Bernd Köllner

Erotikstories mit Eva


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Schweiß-Schleim und meinem

       Speichel ziehend. Gott, das war geil, und das war noch lange nicht das

       Ende, das wusste ich genau. Mein Gesicht war nun genau so stinkend wie

       ihre ungewaschenen Titten, und ich wusste, dass auch Eva ihren

       Gefallen an Ihrem eigenen Geruch gefunden hatte. Sie zog mich nun zu

       sich herauf und öffnete ihrem Mund, um meinen Mund und meine Zunge zu

       empfangen. Wir küssten uns lang und innig, unsere Zungen spielten

       miteinander, spielten auf unseren Lippen, auf unseren Mündern, auf

       unseren Gesichtern. Ich knetete derweil mit meinen Händen ihre vom geil

       stinkendem Schleim bedeckten Titten, ihre Nippel waren hart, sie

       stöhnte immer wieder leise, aber auch ich konnte mich nicht

       zurückhalten, stöhnte vor lauter Geilheit.

       Ihr Körper war für mich der Körper einer Traumfrau. Was andere als

       abstoßend, ekelhaft, unangebracht ansahen, das war für mich die wahre

       Wonne. Ihr Gesicht war hübsch, die Wangen leicht dick, aber ab dem Kinn

       nach unten, da wurde es immer herrlicher für mich. Vor allem Ihr Bauch,

       der im Stehen die Oberschenkel bedeckte und fast die Knie erreichte,

       das war ein höchst erotischer Anblick für mich. Ihre Titten waren aber

       ebenso imposant und hingen im Stehen bis zum Bauchnabel, dabei waren

       sie keine dünnen Tüten, sondern riesige Ballons aus wabbeligem Fett,

       welche perfekt zur riesigen Frauenwampe passten. Ihr Arsch war nicht so

       fett, wie man bei diesem Bauch denken würde, sie war mehr die

       Apfelform, die ich über alles liebte, aber ihre Schenkel hatten

       trotzdem genug wabbeliges Fett, um sich schön kneten zu lassen.

       Ich stellte mir sie schon vor, wie sie vor mir stand, erinnerte mich an

       unser erstes Mal, als ich das erste mal diese pralle, nackte Schönheit

       betrachten durfte, derweil wir immer noch mit unseren Zungen

       beschäftigt waren.

       Sie wusste genau, was ich gerne sah, denn sie löste nun ihren Mund von

       meinem und stand auf, stellte sich vor mich. 170, 180 Kilogramm

       wabbelndes Fett, wabbelnde Schönheit, wabbelnde Geilheit. Vor dem

       Aufstehen hatte sie in Rekordzeit ihre Jogginghose und ihr Höschen

       ausgezogen, was ebenfalls ein geiles Schauspiel für mich gewesen war.

       Ihren Bauch liftete sie nun nicht ohne einige Mühe mit den Händen nach

       oben, ihre wabbeligen Euter quollen etwas nach links und rechts, um der

       zusätzlichen Masse Platz zu machen. Sie griff noch ein, zwei mal

       jeweils mit der linken, dann mit der rechten Hand nach. Ihr Bauch löste

       sich von ihrem Venushügel, von ihrem Unterbauch, der für mich gebraute

       Schleim zog kleine Fäden, begann langsam seinen Geruch, seinen Gestank

       an die Luft abzugeben, ich konnte gar nicht erwarten, diese Luft in

       meine Nüstern zu bekommen.

       "Na, du geiler Eber, willst du mich stinkende, fette Sau lecken?" Sie

       wusste genau, dass ich genau das wollte. Und mein lecken begann und

       endete nicht bei ihrer Muschi. Beginnen wollte ich mit ihrem fetten

       Bauch, ihrem Unterbauch und ihrem fetten Venushügel, der wie ein

       zweiter Bauch durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurde. Sie

       näherte sich mir mit langsamen Bewegungen, aber alles wabbelte trotzdem

       geil, ihr Bauch in ihren Händen, ihr Venushügel schaukelte, beides

       schleimig glänzend, gut sichtbar, langsam, aber stetig wurde es

       riechbar. Sie spielte genau mit diesem Geruch, sie wusste, dass ich nie

       genug davon bekommen konnte. Sehr langsam näherte sich mir dieser Quell

       des geilen Gestanks, unterstützt vom Duft ihrer schon tropfenden Möse,

       dem Duft ihrer Hinterlassenschaften, ihrer Pisse, es roch halt extrem

       nach Eva.

       Ihre Möse tropfte nicht nur durch ihre Erregung. Wir waren beide ganz

       nett blau, hatten einiges an Flüssigkeit zu uns genommen, aber die

       Toilette war lange nicht mehr als Ziel angesteuert worden. Ihre Blase

       war gut gefüllt, wenn auch noch nicht bis zum Stehkragen, aber das

       würde noch kommen heute Abend, und das nicht nur einmal. Auch meine

       Blase war fast voll, und das war auch unsere volle Absicht, denn dieses

       schöne, gelbe Nass war viel zu schade für die Toilette. Eva hatte wohl

       schon im Sessel ein klein wenig gepullert, nun im Stehen ließ sie ein

       wenig mehr laufen, ein kleines Rinnsal, welches schnell wieder zu

       kleinen Tropfen wurde, denn der Rest sollte an andere Orte gelangen.

       Dieses Rinnsal lief auf den Boden, aber wir hatten schon anderes mit

       diesem Boden angestellt, ohne dass es Schäden gegeben hätte. Auch die

       Stühle und Sessel waren einiges gewohnt, wir hatten sie zwar nicht

       explizit mit diesem Gedanken gekauft, wenn, dann unterbewusst, aber

       unsere Möbel würden eine Sintflut unbeanstandet überstehen.

       Nun, dieser Koloss von weiblicher, stinkender Geilheit schob sich

       Zentimeter um Zentimeter näher an meine Nase. Ich begann nun stoßweise

       an zu atmen, genoss jedes Quäntchen Gestank, was meine Nase erhaschen

       konnte, leckte meine Lippen in Erwartung dieses salzigen Festmahls an

       weiblichen Hinterlassenschaften. Ich zog meine restlichen Sachen so

       schnell aus wie ich konnte.

       Dann zog ich sie mit meinen Armen zu mir, mein Gesicht vergrub sich in

       Ihrem für mich gehalten Bauch, meine Zunge begann nun, dieses Festmahl

       zu genießen, ich genoss dabei diesen Gestank, den sie für mich über den

       Tag gebildet hatte. Sie ließ derweil wieder ein wenig Druck ab, es

       plätscherte leicht, als ihre Pisse auf meine Beine tropfte, da sie

       breitbeinig vor mir stand, meine beiden Beine zwischen ihren fetten

       Waden. Ich nahm ihr nun ihren Bauch aus den Händen, begann nun die

       ganze fette Wampe zu lecken, einen Berg, den ich mit den Armen kaum

       umfassen konnte, jede Falte hatte noch etwas Geschmack und Gestank für

       mich zu bieten, nichts entging meiner Zunge.

       Langsam begann ich, im Sessel tiefer zu rutschen, ich wusste, dass ihre

       Blase nun voll sein musste. Sie platzierte ihre Fotze nun genau über

       meinem Gesicht und drückte mit beiden Händen ihre Arschbacken

       auseinander. Ihre Fotze war riesig und strotzte nun von stinkender

       Pisse und