Kitty Stone

But don't tell anybody


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sog er die Luft ein. »Fuck«, knurrte er. »Später. Jetzt werde ich dich erst mal woanders dehnen. Ich will doch nicht, dass du denkst, ich halte meine Versprechen nicht.« Sein Grinsen hatte etwas wölfisches an sich, was mir schon wieder Stromstöße durch meinen Schoß schickte.

      »Jetzt sei ein braves Mädchen und entspann dich.« Begleitet wurden seine Worte von seinem Finger, der sich von meinem Anus löste und einmal kurz zu meinem Kitzler glitt, nur um nach einer Umkreisung den Weg wieder in mich zu finden. Allerdings in mein schon nasses Loch. Wieder fickte er mich mit seinem einzelnen Finger und wieder war es einfach zu wenig.

      »Mehr.«

      »Wie heißt das?« Er hielt in der Bewegung inne.

      »Bitte mehr … Daddy.«

      Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, als endlich zwei in mich tauchten und ich mehr spürte. Und doch glitten sie einfach hinein und wieder hinaus, ohne einen wirklichen Widerstand.

      »Daddy, mehr.«

      Endlich! »Oh«, keuchte ich, als es nicht nur drei sein konnten, sondern es einfach mehr sein mussten.

      »Was sollen wir uns mit drei Fingern aufhalten?«, kommentierte Mark mit tiefer Stimme. Und noch ein wenig rauer: »Wie oft habe ich mir diesen Anblick vorgestellt. Meine Hand in die Muschi meiner heißen Tochter zu schieben, sie zu ficken und zu dehnen und sie dann auf meiner Faust zum Abspritzen zu bringen.«

      Fest zogen sich meine Scheidenwände um seine Finger zusammen. Ich spürte schon das leichte Ziehen und ich drückte meinen Unterleib fester auf seine in mir steckende Hand.

      »Halt still, meine Kleine, und entspann dich.«

      Gleichzeitig mit dem stückweisen Herausziehen seiner Finger spürte ich eine Berührung an meinem Kitzler. Ich wollte schon protestieren, dass er seine Hand gefälligst dort lassen sollte, wo sie eben noch war, als mich Hitze durchflutete. Das Reiben an dem kleinen Knopf wurde stärker und ich spürte, wie Marks Hand sich wieder in mich drängte. Noch größer, als es eben noch der Fall war, fing sie mich mit leichtem Schmerz an zu dehnen. Er musste den Daumen noch dazu genommen haben und übte stetigen Druck aus, damit er Zentimeter um Zentimeter meiner Muschi erobern konnte. Wieder zog er sie ein kleines Stück zurück, bewegte den dicken Eindringling vor und zurück, rieb meinen Knopf und ich stöhnte ungehemmt. Meine Hände fanden automatisch den Weg zu meinen Brüsten und zu meinen steil aufgerichteten Nippeln. Knetend und zupfend ließ ich mich in die Lust fallen und gab mich meinem Stiefvater hin. »Mehr, Daddy, bitte«, bettelte ich.

      Das Drängen seiner Hand in meinem Inneren wurde durch sein Grollen begleitet. Ich hielt die Luft an, als der Druck zu einem süßlichen Schmerz wurde, dem er sofort durch schnelleres Reiben an meiner Clit entgegenwirkte. Ich versuchte mich zu entspannen, mich so weit wie möglich zu machen, um einfach seine verdammt große Hand in mich aufzunehmen. Die Vorstellung, dass er mit der kompletten Faust in mir war, trieb meine Lust in absolut ungeahnte Höhen. Ein Ruck und ich schnappte nach Luft und atmete scharf ein.

      Mark hielt in mir ganz still, wohingegen seine Finger an meinem Kitzler nicht aufhörten, mich weiter zu reizen.

      »Shit«, stieß er aus. »So hab ich es mir nicht vorstellen können. Fuck, fuck«, stöhnte er laut.

      Ob er gerade nur beim Zuschauen gekommen war oder kurz davor stand … es war egal, denn allein seine heisere, bewundernde Tonlage ließ mich fast kommen.

      »Fiste mich, Daddy, lass mich kommen«, flehte ich.

      »Du verdorbenes Kind. Von wem du das wohl hast«, er lachte heiser. »Aber dann will ich dir natürlich deinen Wunsch erfüllen, damit Daddy dich gleich noch richtig mit seinem Schwanz ficken kann.«

      »Daddy!«, keuchte ich erregt und empört auf. Er würde doch nicht wirklich …? Die Gedanken waren wie weggewischt, als sich seine Hand in mir zu einer Faust formte, mich dehnte, wie ich es mit der Kerze nie hinbekommen hätte und sich tief in mir bewegte. Der süße Schmerz zuckte bei jeder Bewegung durch meinen Unterleib, er verschaffte sich immer mehr Raum und das Gefühl absolut ausgefüllt zu sein, katapultierte mich direkt zu einem unvergleichlichen Höhepunkt, der sich zuckend und krampfend entlud, Stromstöße und Blitze durch alle Nerven schickte und mich bis fast an den Rand einer Ohnmacht trieb.

      Ich japste, versuchte so viel Luft wie möglich in meine Lungen zu pumpen. Dumpf hörte ich Mark reden und spürte, wie er vorsichtig und langsam, aber stetig seine Hand aus mir herauszog.

      Minuten später hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich nicht mehr wie eine Ertrinkende nach Luft schnappte und die Stimme meines Stiefvaters hörte ich wieder normal. Er hatte meine Beine losgelassen und die Füße auf seine Schenkel gezogen. Immer noch kniete er vor dem Sofa. Streichelte und knetete meine Füße und Beine. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Fuß.

      Auch wenn ich mich noch zittrig fühlte, strengte ich meine Beine an und nahm seinen Ständer zwischen meine Fußsohlen. Sein Blick, der die ganze Zeit seinen Händen beim Streicheln meiner Beine gefolgt war, zuckte nach oben.

      »Weißt du Daddy, ich glaube, ich war ein böses Mädchen und habe eine Strafe verdient«, gurrte ich.

      »Ach? Ist das so?«

      »Ja. Ich bin zwei Mal ohne dich gekommen und ich glaube, die gerechte Strafe ist es, wenn ich Daddys Schwanz lutsche.«

      Ich durfte feststellen, dass meine Worte ganz genauso Macht über ihn hatten, wie seine über mich, denn seine Härte zuckte kräftig zwischen meinen Füßen. Und als ich weiter nach oben zu seiner Eichel strich, spürte ich die Feuchtigkeit, die jetzt aus ihm herausquoll.

      »Du hast recht, du warst wirklich ein böses Mädchen.«

      Grinsend rutschte ich auf dem nassen Sofa nach vorn. »Daddy … aber bitte sag es Mommy nicht.«

       ~

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