Olga Hermann

Sexstories ab 18 Jahren


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sagte mein Onkel als wir durch die Eingangstüre gingen. „Deine Tante ist Tennis spielen, wie wäre es mit einem Bier? fragte er mich. Ich stimmte zu und machte mir erstmal eine Zigarette an. Ich kannte das Haus schon, da ich bei meiner Tante und meinem Onkel früher Ein und Aus ging. Ich war sozusagen der Ersatzsohn, da sie selber nie Kinder bekommen konnten.

       Vielleicht sollte ich euch mal etwas zu meinem Onkel und meiner Tante sagen. Mein Onkel ist ein großer wuchtiger Mann. Er hat in etwa meine Größe also 1,90 m, und einen dicken Bauch. Auf alten Bildern hatte er tatsächlich mal ein Six-Pack und kam rüber wie Gunter Sachs. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und hat in der Regel immer einen lockeren Spruch auf Lager. Er ist leidenschaftlicher Golfer und Motoradfahrer. Er ist jetzt 64 Jahre alt und hat sich damals schon aus seinem Geschäftsleben zurückgezogen.

       Meine Tante (die ältere Schwester meiner Mutter) ist knapp 1.70 m groß und hat eine weibliche Figur. Sie hat dunkelbraune nicht ganz schulterlange Haare und Grün-Graue Augen. Sie ist jetzt 59 Jahre alt, also vor 11 Jahren 48. Wie gesagt sie hat eine weibliche Figur mit schlanken Beinen und den richtigen Rundungen. Sie ist eine sehr gepflegte und meiner Meinung nach attraktive Frau, geht regelmäßig zur Pediküre und Maniküre (French an Händen und Füßen) und trägt stehts dezentes Make-Up. Sie ist ebenfalls eine leidenschaftliche Golferin und Tennisspielerin.

       Meine Tante und mein Onkel leben in einem äußerst großzügigen Einfamilienhaus am Rande von München. Mit Whirlpool im Garten, Sauna im Keller und allem Pipapo. Sie sind sehr modern und stylisch eingerichtet.

       Ich räumte gerade meine Sache in den Schrank in meinem Zimmer als es an der Tür klopfte. Es war meine Tante, die kurz Hallo sagen wollte. „Hallo mein Schatz, wie geht es dir?“ fragte sie mich mit einem bedrückten Unterton. „Ach, geht schon“ meinte ich „und selbst?“. „Alles in Ordnung, uns geht es immer gut“ antwortete sie. Sie stand im Türrahmen und hatte noch ihr Tennisoutfit an. Mir fiel sofort auf wie braun sie war, gut es war Anfang Juni und wir hatten schon ein paar sonnige Tage aber so braun kann sie nicht von der Sonne sein dachte ich mir. „Es ist schön dich bei uns zu haben“ hörte ich noch und dann verschwand sie ihn ihrem Schlafzimmer.

       Mein Onkel war viel mit Bekannten und Freunden aber auch Geschäftspartnern unterwegs, meine Tante war ebenfalls oft tagsüber weg und somit hatte ich meistens das Haus für mich alleine. Wenn ich alleine war lief ich eigentlich in der Regel nur in T-Shirt und Shorts rum. Eines Tages, ich war gerade aufgestanden hörte ich die Haustür und sah noch schnell durch das Fenster wie meine Tante zu Ihrem Auto eilte. Mein Onkel war für die ganze Woche beim Golfspielen. „Super“ dachte ich mir „sturmfrei“. Ich hatte mir vor kurzem eine neue DVD geholt und nahm mir vor sie gleich nach dem Frühstück anzusehen. Ich ging ins Wohnzimmer und öffnete den DVD-Player. Was da zum Vorschein kam verschlug mir erstmal die Sprache. Das Cover auf der DVD zeigte eindeutig einen Porno. „Du alter geiler Sack“ dachte ich mir und Okay warum nicht. Ich hatte schon länger nicht mehr selbst Hand angelegt und etwas Entspannung schadet nicht, also machte gespannt den Fernseher an.

       Ohje eine Schulklasse, Nachsitzen wie es aussieht. Zwei Mädels mit hohen Hacken, ultra kurzen Röcken und Hemdchen direkt unter den Brüsten verknotet und Zöpfen natürlich. Ein Mitschüler und ein Lehrer. Ich saß etwas amüsiert vor dem Fernseher und ließ das ganze Gesauge und Gelecke auf mich wirken. Allerdings konnte ich dem ganzen doch nicht so viel Spaß abgewinnen, dass ich es mir selber machen wollte. Allerdings weckte der Porno eine Interesse in eine ganz andere Richtung. Ich machte mich auf in das Schlafzimmer meiner Tante und meines Onkels, vielleicht versteckt sich ja noch irgendwo anders ein netter Porno. Ich ging hinein, das Zimmer war gut doppelt so groß wie mein Zimmer und das war schon nicht klein. Direkt vom Zimmer ab ging ein separates Badezimmer das ebenfalls eine nette Größe hatte. Ich fing also an das Zimmer zu durchsuchen. Als erstes ging ich an die Nachtkästchen und dann an die Schränke. Die Situation des heimlichen ließ nun eine Erregung in mir aufsteigen und ich merkt wie sich langsam meine Short ausbeulte. Die Schränke von meinem Onkel ließ ich bald in Ruhe, mich interessierte auf einmal mehr was meine Tante so in Ihren Schränken hatte. Ich schaute mir alles genau an, ihre Blusen, ihre Kleider, Shirts und Röcke. Ich stelle mir vor wie sie darin wohl aussah und mein Schanz stellte sich immer mehr auf. Ich wechselte zur Kommode neben dem Bett meiner Tante, hier hatte sie Ihre Unterwäsche fein säuberlich eingeordnet. Zum Großteil hatte meine Tante schöne Spitzenunterwäsche in allen erdenklichen Farben. BH´S, Büstenheben, Strings, Panty´s, Nylons und sogar Halterlose. Alles war da und ich wurde immer angeregter. Ich holte ein paar besonders nette Teile heraus und verteilte Sie auf dem Bett um sie besser betrachten zu können. Ich hatte mittlerweile meinen Schwanz aus meiner Short befreit und legte immer wieder meine bereits dick geschwollene Eichel von der Vorhaut frei. Wie ich dieses Gefühl vermisst habe. „Es fehlen noch ein paar nette Schuhe“ dachte ich mir und so machte ich mich auf, den Schuhschrank meiner Tante zu durchforsten. Sie hat bestimmt 50 Paar Schuhe (es waren weit mehr wie sich später herausstellte) und ein Großteil sind High Heels in allen Variationen. „Ich bin im Himmel“ da ich ein absoluter Fuß- und High Heel Fetischist bin. Ich konnte nicht umhin ein Paar Heels rauszunehmen und meinen Schanz daran zu reiben. Ein besonders hübsches Paar Riemchen Sandalen mit guten 10 cm Absätzen hatte ich mir dann schließlich ausgesucht. Ich ging wieder ins Schlafzimmer zurück und betrachtete wieder die Unterwäsche und konnte nicht anders als mir meine Tante darin vorzustellen. Ich nahm einen der Sandalen und schob von vorne meinen Schwanz hinein. Da mein Schwanz nicht allzu groß ist (ca. 15 cm und 4 cm im Durchmesser) passt er perfekt in solche Heels. Ich fing also an meinen Schanz mit dem High Heel zu wichsen und starrte auf die Unterwäsche. Es dauerte nicht wirklich lange und ich spritze meine Ladung in die Sandale. Ich war außer Atem und musste mich auf den Fußboden setzen. Der High Heel hing noch an meinem Schanz und mein Sperma lief langsam die Sohle hinunter. Als ich wieder zu Sinnen kam merkte ich was ich getan hatte. „Du hast dir gerade auf deine Tante einen gewichst“ sage ich zu mir. Dann wurde ich hektisch. Ich bekam Angst erwischt zu werden und räumte alles schnell zurück, machte die Heels sauber und ging duschen.

       In der Dusche überkam mich aufeinmal ein riesiges Schamgefühl. Ich hatte natürlich schon im Internet Inzestseiten angeschaut und war immer mega geil wenn ich die Fotos und Clips ansah aber da ging es doch eher um den Sex zwischen erfahrenen Frauen und jungen Männern. Das was ich gerade gemacht und gedacht habe war richtiger Inzest. Wie kann es sein, dass ich mich von meiner Tante so angezogen fühle. Ich war total in Gedanken versunken als die Tür aufsprang und meine Tante reinschoß. „Hast du meinen Lippenstifft gesehen“, „hey, ich dusche gerade, nein“. „Stell dich nicht so an, ich hab dich schon als Junge nackt gesehen“. Sie hatte recht aber das war vor 20 Jahren. Die Duschwand war aus durchsichtigem Glas, wäre das nicht gewesen hätte ich nicht so ein Problem damit gehabt. Sie sah zu mir rüber und sagte mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern „hier ist er auch nicht“ und ging wieder. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab als erneut die Tür aufsprang. Ich trocknete mir gerade meinen Rücken und war so perplex, dass ich meine Hände nicht mehr vor meinen Schwanz bekam. Meine Tante stand wieder in der Tür und musterte mich ohne etwas zu sagen. Ich starrte nur geschockt auf meine Tante und konnte nichts sagen. Ihre Augen wanderten über meine Brust hinunter zu meinem Schwanz. Sie lächelte und ging wieder „entschuldige bitte“. Ich zog mich an und ging nach unten und wollte meine Tante zur Rede stellen aber sie war nicht da. „Zieht sie sich noch um“ fragte ich mich und entschied mich wieder nach oben zu gehen. Oben angekommen sah ich dass ihre Schlafzimmer halb offen stand und wollte sofort hineinstürmen als ich ein leises Stöhnen hörte. Leise schlich im mich heran und dann sah ich meine Tante. Sie lag nackt auf dem Bett, ihre Klamotten vor dem Bett verteilt und steichelte sich. Kann es sein das sie mein Schwanz so erregt hat, dass sie es sich sofort selbst machen muss? Es war das erste mal, dass ich meine Tante komplett nackt sah. Im Bikini habe ich sie schon gesehen aber so wie Gott sie schuf noch nie. Ich war wie angewurzelt und musste mir diese Spiel ansehen. Sie lag auf dem Bett Ihre Schenkel leicht angewinkelt und weit gespreizt. Als ob sie wollte dass ich ihre überaus feuchte Grotte sehen sollte. Ihre Brüste hingen leicht rechts und links an ihrem Brustkorb hinunter, ihre Brustwarzen war steil nach oben gerichtet. Sie war nahtlos braun und sah einfach wunderbar auf der weissen Bettwäsche aus, die sie irgendwie zu umranden schien. Sie steichelte langsam die Innenseiten Ihrer Schenkel vom Knie abwärts, als sie an ihrer Grotte ankam wanderte eine Hand zu ihrer linken Brust und die andere verweilte an ihrer Clitoris.