Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer, die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Michael, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Jan zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte: „schluck meine Sahne, du geiles Stück". Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow" dachte ich „was für eine Menge". Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten: „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das geile Stück fertig; fickt sie, bis sie nicht mehr kann".

      Jetzt setzte auch Christoph offensichtlich zum Endspurt an. Brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Michael steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, solange ich noch von Christoph in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines: ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

      Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Christoph einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken. Ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgendwelche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampften meine Hände um die Bettpfosten. Christoph fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt" schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften: „ich komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weggetreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Michaels Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm das Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Christoph stand noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablen Rohr vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm: „du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte". Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

      Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir: „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt". Zu meinem Mann, der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er: „deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken". Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte: „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen". Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir während er die Karten austeilte: „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen. Ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei schon etwas geil geworden". Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgendwelche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

      Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Michael am Gewinnen und mein Mann sagte zu ihm: „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen". Er sagte: „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken". Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf das Bett und ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir: „leg dich hin", ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, das war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich das Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir: „du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

      Dort waren mein Mann und Christoph noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir: „knie dich vor Jan und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren". Ich kniete mich zwischen die Beine von Jan und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgendwie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Jans Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Christoph triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Christoph die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Jan, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Christoph verloren. Ich fragte ihn: „sicher war ich wieder der Einsatz. Was muss ich machen?". Mein Mann sagte zu mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Christoph verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benutzen lassen, ganz wie es ihm beliebt".

      Ich schluckte kurz und sagte dann: „Wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen". Christoph sagte zu mir: „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst.“ Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Christoph sagte beim Abschied zu mir: „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben.“ Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte: "ich erwarte von dir, dass du Christoph, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat". Ich antwortete ihm: „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, dass dich das heiß macht" und schlief in seinen Armen ein.