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Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 94
Squirting und nasser Sex 07
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Inhaltsverzeichnis
Als Nutte verkleidet und abgeholt…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Der Quicky mit meinem Trainer…
Die Domse meinem Süßen vorgeführt…
Heißes Bondage mit einer Lesbe…
In Strapsen auf dem Gartentisch…
Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…
Auf der privaten Nylon-Party…
Wir hatten bereits einiges an Erfahrungen gesammelt, warnen in diversen Swingerclubs gewesen, hatten einem anderen Paar beim Sex zugeschaut und ich hatte schon vor einem fremden Paar masturbiert. Beim Gedanken daran kribbelt es übrigens heute noch. Bei einem der letzten Swingerclub-Besuche hatte ich sogar mein erstes Erlebnis mit einem fremden Mann, allerdings hatte ich ihn nur mit meinen Füßen beglückt. Swingerclubs waren somit ein alter Hut, in einigen fühlte ich mich nicht allzu wohl, weil zu schmuddelig. Auf der Suche nach etwas Neuem durchforstete ich das Internet. Ich wollte meinem Süßen eine Überraschung gestalten, die er so schnell nicht mehr vergessen würde. Im Posteingang des Pärchen-Clubs, in dem wir Mitglied sind, fand ich eine Einladung zu einer Privatparty. Und schon hatte ich meine Überraschung gefunden…
Ich las die Nachricht und war zuerst skeptisch. Eine private, erotische Party mit dem Themenschwerpunkt Nylon. Das klang im ersten Schritt einmal sehr gut. Aber wer würde dort für Ordnung sorgen, wie wären die hygienischen Standards, Duschen, Handtücher, und so weiter. Alles Dinge, um die man sich in einem Swingerclub keine Sorgen machen muss. Trotzdem nahm die Idee, dort teilzunehmen, immer konkretere Formen an. Kurzerhand beantwortete ich die Nachricht und sagte unser Kommen zu. Und so nutzte ich die nächsten drei Tage um alles vorzubereiten. Dann kam der Freitag, und ich zweifelte am Vormittag noch einmal an meinem Vorhaben, verwarf dann aber alle negativen Gedanken. Sollte es sich nicht so entwickeln, wie ich mir das vorstellte, dann könnten wir ja immer noch woanders hinfahren oder sogar nach Hause und uns einen schönen erotischen Abend gestalten. Ich verspürte allerdings wieder einmal die Lust auf ein besonderes erotisches Erlebnis, und so fieberte ich dem Abend entgegen.
Während Paul unter der Dusche war zog ich mein zurechtgelegtes und in gefühlt stundenlanger Aussuchorgie an. Ich hatte mich für eine weiße Glanzstrumpfhose entschieden und darüber ein sehr erotisches Satin-Set bestehend aus einem Bustier und einem ultrakurzen Rock, der als solcher eigentlich gar nicht durchging. Am Po verdeckte der Rock gerade mal den Ansatz meiner Pobacken, und das beim normalen Stehen. Aber es gefiel mir und ich fühlte mich unglaublich sexy. Bevor Paul aus der Dusche kam zog ich meine Jeans und einen weiten Pulli darüber, damit er nichts erkannte. Außerdem musste ich ja auch noch irgendwie von hier zu der Party kommen. Sein Blick war eigenartig, als er mich sah. Offensichtlich hatte er ein deutlich spannenderes Outfit erwartet. Aber er wusste ja noch nicht, wohin wir gleich fahren würden. Auf dem Bett hatte ich ihm seine hautengen weißen Shorts, ein enges weißes T-Shirt und seine Lieblingsjeans bereitgelegt. Immer wieder schielte er zu mir herüber, während er sich anzog. „Und, was haben wir vor?“ „Wir gehen auf eine Party“, sagte ich beiläufig, er fragte nicht weiter nach.
Die Stimme des Navigationsgerätes führte uns weit in die südliche Steiermark, bis vor eine Hauseinfahrt. Wie vereinbart schrieb ich eine SMS an eine Nummer, kurz darauf öffnete sich das Tor. Wir fuhren die Auffahrt zum Haus hinauf. Dort standen bereits einige Autos, alle gute Mittelklasse und besser, aber auch nichts zu Affektiertes. Wir stiegen aus und gingen zum Haus, Pauls Blick schweifte herum, er hatte so gar keine Ahnung, wo wir hier waren und was wir hier vorhatten. Noch bevor wir die Haustüre erreichten wurde sie von Innen geöffnet. Mir verschlug es fast den Atem. Die Frau in der Türe trug eine rote Lederkorsage mit einem extrem kurzen, in gleicher Farbe gehaltenen Lederrock. Der Rock war so kurz dass er bereits kurz unter dem Schritt endete und möglichst viel von der schwarzen Netzstrumpfhose offenbarte. Mit einem offenen Lächeln begrüßte sie uns, allerdings nicht, bevor sie mich eingehend gemustert hatte: „Hallo. Ich bin Celina. Mein Mann Kevin und ich sind die Gastgeber des heutigen Abends. Freut mich, dass ihr den Weg zu uns gefunden habt“
Celina zeigte mir einen kleinen Raum, eine Art Gästezimmer, in dem ich mich umziehen konnte, während sie mit Paul vor der Türe wartete. Aus irgendeinem Grund war ich Eifersüchtig auf sie und beeilte mich. Kurz darauf öffnete ich die Türe. Mein Süßer japste nach Luft, als er mich sah, aber auch Celinas Augen offenbarten eine ehrliche Anerkennung. „Wow, das sieht ja umwerfend aus“, sagte sie. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“ Celina ging mit uns in die große Küche. Wir wohnen selbst nicht schlecht und haben mehr Platz als wir benötigen, aber Celinas Küche war größer als unser Wohnzimmer. Die weiterführende Türe war geschlossen, wir konnten aber bereits Musik und Stimmen dahinter hören. „Ihr seid das erste Mal in unserer Gruppe, oder“ Ich nickte. „Habt ihr schon Erfahrungen?“, fragte Celina. In der Kurzversion erzählte ich ihr von unseren Erlebnissen in Swinger-Clubs und sprach offen über unsere Vorlieben und Grenzen. Sie nickte zum Abschluss und sagte dann: „Da passt ihr perfekt zu uns. Die Regeln sind gleich wie in einem Club. Alles kann, nichts muss. Ihr könnt nur zusehen, oder euch zusehen lassen, ihr könnt andere einladen, bei euch mitzumachen oder ihr könnt auch eingeladen werden. Ein Nein wird dabei selbstverständlich akzeptiert und nimmt niemand hier persönlich. Wir haben wie immer nur Paare eingeladen, einige von ihnen kennen sich untereinander bereits, aber es sind auch drei neue Paare, mit euch jetzt vier, hier, die zum ersten Mal bei uns sind. Sollte es euch nicht gefallen, dann gebt mir einfach kurz Bescheid, ich bringe euch dann zur Türe, würde mich in dem Fall aber freuen, wenn ihr mir sagt, was euch nicht gefallen hat, aber auch das ist kein muss. Duschgelegenheiten findet ihr im Keller, gleich neben der Sauna und der Infrarot-Kabine, und im Obergeschoß neben unserem Schlafzimmer, das übrigens der einzige Raum ist, der für alle andere Tabu ist.“ Das klang doch alles vernünftig, wie ich fand.
Celina öffnete die Türe ins Wohnzimmer. Zuerst viel mir die geschmackvolle Einrichtung auf und beschloss, unser Wohnzimmer zuhause wieder einmal umzugestalten. Wir wurden zwar neugierig angeschaut, als wir eintraten, aber die Paare vertieften sich schnell wieder in ihre Gespräche. Celina stellte und Kevin vor, ihren Mann. Er schien ein gutes Stück älter als Celina zu sein, aber durchaus attraktiv und nett anzusehen. Offensichtlich hielt er sich mit Sport in Form. Der erste Eindruck unserer ersten Privat-Party war mehr als positiv. Wir setzten uns auf