Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 94


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Hand. Mit gestrecktem Körper stand ich an das Auto gelehnt da. „Und jetzt besorge ich es dir richtig, Valerie“, hauchte er in mein Ohr und griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine. Sofort drangen zwei Finger in mich ein und fingen an, mich langsam zu ficken. Er kniete sich hinter mich, um seine Finger besser bewegen zu können. Langsam steigerte er die Geschwindigkeit, mit der er seine Finger in mich hineinstieß und wieder herauszog. Dabei traf er geübt immer wieder meinen G-Punkt tief in mir. Ich presste meinen Körper gegen das Auto, drückte mein Becken aber seinen Fingern entgegen. Die schwarzen langen Haare fielen vor mein Gesicht, ein ungewohnter Anblick, aber auch das trug dazu bei, voll in meiner Rolle aufzugehen. Er fickte mich mit seinen Fingern immer schneller, ich spürte bereits den zweiten Orgasmus in meinem Körper aufwallen, als er plötzlich aufhörte. Ich zitterte am ganzen Körper und bettelte: „Mach weiter, bitte“ „Nein, ich bezahle dich dafür, oder? Also bestimme ich, wie das hier läuft“, sagte er mit leicht sarkastischer Stimme.

      Er stellte sich hinter mich und drang hart in mich ein. Ich japste nach Luft, weil es schien, dass ich innerlich explodierte. Sofort fickte er mich hart und rhythmisch. Das Auto wackelte bei jedem Stoß, meine Brüste drückten sich gegen das Glas der Seitenscheibe. Durch den hohen Grad der Erregung spürte ich schon bald wieder den Höhepunkt in meinem Körper. Langsam baute er sich auf. Ich konzentrierte mich auf die Signale meines Körpers, drückte mein Becken jedem Stoß entgegen und wartete auf die Erlösung. Die wieder ausblieb. Den kurz bevor ich kam, zog er sich erneut zurück. Erregt zitternd hing ich beim Auto, meine Knie drohten nachzugeben. Er ging zum Kofferraum. Durch die Scheiben konnte ich ihn in einer Tasche kramen sehen. Er nahm etwas heraus, konnte es in der Dunkelheit aber nicht erkennen. Dann kam er zurück zu mir, hantierte hinter mir an sich herum, löste dann eine Handschelle und dreht mich um. Während er meine Hand wieder an der Reling festmachte, sah ich, was er gemacht hatte. Er trug ober seinem hart und steil nach oben stehenden Prügel einen Strap-on, den er sich mit einem Gürtel umgeschnallt hatte. Der violette Dildo war mächtig, ich konnte meinen Blick nicht abwenden.

      Erst als er auf mich zukam, schaute ich auf, er schaute mir tief in die Augen, nahm meinen rechten Fuß in die Hand und dirigierte den violetten Dildo zum Eingang meiner Grotte. Die Spitze teilte meine Schamlippen und drang ein Stück in mich ein. Dann hob er den zweiten Fuß an und drückte mich gegen das Auto. Sein Prügel fand dabei fast automatische den Weg zu meinem Po-Loch. Mir blieb die Luft weg, als er langsam in mich eindrang. Dabei schob er auch den violetten Dildo immer tiefer in mich hinein. Ich wurde vorne und hinten völlig ausgefüllt. „Und jetzt wirst du gefickt, Valerie, bis du nicht mehr kannst“, hauchte er in mein Ohr und steigerte dann seinen Rhythmus langsam. Das Auto schaukelte bei jedem Stoß. Seine Stöße waren so intensiv wie noch nie zuvor. Das lag vor allem an der schwebenden, gegen das Auto gedrückten Stellung. Außerdem war der violette Dildo sehr dick und füllte mich total aus. Immer wieder drückte er mich mit seinem Becken gegen das Auto, jedes Mal blieb mir die Luft weg, jeder Stoß brachte mich ein Stück näher an den Höhepunkt.

      Keine Ahnung, ob es ein vaginaler oder ein analer Orgasmus war, der mich kurz darauf überrollte. Mir entfuhr ein spitzer Aufschrei, Paul hielt mir sofort den Mund zu. Dann zuckte es überall in meinem Körper unkontrolliert. Ich spürte, wie mein Liebessaft neben dem violetten Dildo aus meiner Grotte spritzte. Aber er trieb seinen Prügel weiter in mich hinein, hörte nicht auf. Ich schwamm auf einer Welle der Leidenschaft dahin, erlebte bei mehreren Stößen immer wieder kleine Miniorgasmen, drückte mein Becken so fest es ging gegen seines, bis er sich zurückzog.

      Er löste die Handschellen von der Dach-Reling, kettete meine beiden Hände allerdings aneinander. Dann drückte er mich in die Hocke und mit seinem Becken gegen das Auto. Gierig stieß er seinen Prügel in meinen Mund. Erregt nahm ich ihn auf. „Schluck es, Valerie. Schluck alles, was ich dir gebe“, keuchte Paul erregt, und ich beschloss, es anzunehmen, obwohl ich es normal nicht mag. Aber er hatte mich ja dafür bezahlt. Ich presste meine Lippen so fest es ging an seinen vor und zurückzuckenden Schaft, bis sich sein massiger Körper vor mir verkrampfte. Tief in meinem Rachen spuckte sein Schwanz das heiße Sperma aus. Ich schluckte es sofort, wartete auf den nächsten Schwall, und schluckte auch ihn, bis ich ihn genüsslich leersaugte.

      Auf dem Weg nach Hause tauschten wir uns über die Erfahrung aus, lachten über sein anfängliches Missgeschick, dass er mich nicht sofort erkannt hatte. In der Garage fragte mich mein Süßer, nachdem er den Motor abgestellt hatte: „Und Valerie, wenn ich jetzt noch 200€ drauflege, kommst du dann noch mit ins Haus?“ Ich nickte erregt, war überrascht, dass er das Erlebnis noch weiter führen wollte. Er führte mich ins Wohnzimmer, schaute mich an und sagte: „Jetzt treiben wir es richtig!“

      Die Fortsetzung der Geschichte gibt es zu einem späteren Zeitpunkt…

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