Theresa Jobst

Hörig oder dominant - 72 Seiten


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kam es in Monika Zimmer zum klassischen Zweier. Als er in das wohlbereitete Stübchen eindrang, hatten beide keinen Sinn mehr für den Fernseher. Für Monika begann eine wundervolle Fortsetzung von ihrer Selbstbefriedigung, und Heiko hatte Gelegenheit, sich durch eine unwahrscheinlich lange Runde ihre Anerkennung zu erwerben. Seinen ersten Druck hatte er ja bereits auf seinem Dachboden abgebaut.

      "Weiss du, dass ich mir schon lange den Hals nach dir verrenke", hauchte Heiko, als Monika entkräftet in den Kissen lag.

      "Und ich erst", hauchte sie mit belegter Stimme.

      Nach einer guten Weile wusste Monika, wieso er bei ihr als Weihnachtsmann erschienen war. Zuerst wollte sie böse reagieren, weil er sie bei intimsten Spielchen belauscht hatte, dann sagte sie sich, dass sie selbst Schuld hatte, weil sie in ihren geilen Gedanken nicht an den hell erleuchteten Raum und die fehlenden Fenstervorhänge gedacht hatte. Nach einer Retourkutsche war ihr aber. Die liess sie ab: "Und du hast sicher hinter deinem Dachfenster gestanden und onaniert. Weil sie glaube, ins Schwarze getroffen zu haben, knurrte sie: "Los, zeig es mir. Du hast es von mir auch gesehen. Ich will auch mal einem Mann zusehen."

      Nach langem Quengeln tat er ihr schliesslich den Gefallen, aber sie konnte nicht lange zusehen. Mit den Lippen schnappte sie nach der prallen Eichel und liess erst im allerletzten Augenblick von ihr ab. Dann kniete sie sich so vor den Fernseher, dass sie den nächsten Pornofilm gut sehen und von hinten seine wilden Stösse empfangen konnte.

      Als er mich dann vögelte

      Mit einem Piercing an der Augenbraue hatte alles angefangen. Eine Freundin, die ich noch aus der Berufsschule kannte, hatte so einen Laden für Tattoos und Piercings aufgemacht. Keine Ahnung, warum ich mich hatte bequatschen lassen. Dass sie mir das Ding in die rechte Augenbraue kostenlos reinstechen wollte, konnte es nicht allein gewesen sein. Irgendwie machte mich ihr Geschäft dazu an. Es gab so viele tolle Fotos von gepiercten Leuten und auch ein Album, in dem sich Bilder von Leuten ohne Köpfe befanden, die Piercings an den Intimbereichen trugen. Es hätte ja auch nicht viel gefehlt und ich hätte sofort mit einem Schamlippenpiercing angefangen. Als ich nämlich zur verabredeten Zeit zu meiner Freundin kam, hatte sie eine junge Frau da, die gerade ihren Ring in die zweite Schamlippe bekam. Da das hübsche Ding nichts dagegen hatte, dass ich zuschaute, erregte es mich unheimlich, wie am Ende zwei so niedliche Ringe an ihrem Eingang zum Paradies funkelten. Meine Güte, ich hätte zugreifen und das Lustschlösschen aufzuziehen können. Ich konnte mir allerdings denken, dass der eine Ring noch zu frisch gesetzt war und deshalb bei jeder Berührung noch schmerzen musste.

      Als die Kleine raus war und ich mein Piercing über dem rechten Auge hatte, kamen wir noch einmal auf solche Dekorationen an den edelsten Teilen zurück. Meine Freundin hielt nicht hinterm Berge. Sie verriet mir, dass sie da unten auch hübsch dekoriert war. Ich glaubte es erst, als sie den Slip zur Seite schob und die beiden Ringe sehen ließ. Ich entdeckte allerdings noch so ein Teil. Ein feiner Stift war durch den Kitzler getrieben worden, der rechts in links je einen goldenen Knuppel hatte. Ich war so erregt, dass ich mehr sehen wollte. Ich brachte meine Freundin tatsächlich dazu, ihren Unterleib frei zu machen, als sie achtzehn Uhr den Laden geschlossen hatte. Jetzt konnte ich tun, was ich mir zuvor bei der Kleinen heimlich gewünscht hatte. Ich zog aber den süßen Schlitz nicht nur an den Ringen auf, sondern bedankte mich auch gleich mit streichelnder Zunge für die freizügige Demonstration. Nicht zum ersten Mal küsste ich die Schamlippen meiner Freundin. Manch heiße Stunde hatten wir während unseres gemeinsamen Berufsschulbesuches hinter uns. Bei den Hausarbeiten hatte sie bemerkt, wie geil ich an diesem Tag gewesen war.

      Nun waren wir mit einem ziemlichen zeitlichen Abstand auf einmal wieder fürchterlich geil aufeinander. Bald wälzten wir uns nackt auf der Liege, auf der noch vor einer halben Stunde die Fremde gelegen und mir ihre beringte Scham gezeigt hatte. Liebevoll streichelten wir uns, ohne schon einen direkten Griff zwischen die Beine zu tun. So liebten wir es noch von früher. Ganz lange hatten wir damals auch schon unseren Anlauf gemacht, ehe wir richtig zugriffen, um dann ganz schnell einen Orgasmus zu produzieren.

      Während wir miteinander schmusten, wollte ich unbedingt wissen, welche Gefühle die Piercings an den Geschlechtsteilen machten. Meine Freundin begeisterte sich, dass sie ihre Ringe und das Teil am Kitzler bei jedem Schritt spüren konnte. Sie schwärmte, dass die Gefühle beim Geschlechtsverkehr gar nicht zu beschreiben waren. „Viel schneller und stärker komme ich seit dem“, flüsterte sie. „Außerdem sind die Kerle unheimlich neugierig und verspielt, wenn sie die Piercings entdecken. Angeblich tun sie den Kerlen beim Vögeln auch unheimlich gut. Ich glaube allerdings, dass es am schönsten ist, wenn sein Schwanz auch gepierct ist. Leider sind ja die Herren der Schöpfung ausgesprochene Angsthasen, wenn sie mal einen kleinen Schmerz ertragen sollen.“

      Ich ranzte meine Freundin an: „Was schwatzt du nur heute so viel?“

      Sie verstand mich sofort, weil sie sah, wie feucht ich inzwischen zwischen den Beinen war. Sie ließ sich nicht lange bitten, sondern machte es mir so lange mündlich, bis ich wenigstens dreimal gekommen war. Schade, ich musste mir meinem frischen Piercing ein bisschen vorsichtig sein. Das zahlte sich allerdings aus. Noch niemals hatte ich eine Frau von hinten geleckt. Es war umwerfend, welch ein reizendes und appetitliches Bild sie mir zwischen ihren Schenkel zeigte. Ganz weit beugte sie sich nach vorn und wimmerte vor Vergnügen, als ich sie regelrecht mit der Zunge vögelte.

      Sechs Wochen waren seit dem vergangen, bis ich meinen Freund nach drei Wochen Enthaltsamkeit endlich mal wieder ranließ, bis die beiden Piercings in meinen Schamlippen richtig verheilt waren. Herrliche Gefühle hatten sie mir schon gemacht, wenn sie sich am engen Slip rieben, oder wenn ich beim Gehen in besonderer Weise die Schenkel aneinander rieb. Mitunter war es mir schon lästig geworden, dass sie mich bei den unmöglichsten Gelegenheiten aufgeilten.

      Nun trat das ein, was mir meine Freundin prophezeit hatte. Noch niemals hatte Mathias so lange an meiner Pussy herumgespielt. Allein schon mit seinen Händen trieb er mich in den Orgasmus. Am liebsten hatte ich es, wenn er an den beiden Ringen das Schlösschen aufzog und die Innenseiten der Schamlippen mit der Zungenspitze zärtlich streichelte. Als er mich dann vögelte, bewunderte er euphorisch, wie die Ringe seinen Schwanz bei jedem Stoß reizten. Von diesem Moment an begann ich zu quengeln, dass es meiner Pussy sicher auch sehr gut tun würde, wenn er sich so ein Teil, oder vielleicht auch zwei, in seinen Schwanz stechen lassen würde. Während ich ihm mit seiner Lieblingsstellung gefällig sein wollte und er mich von hinten richtig durchzog, sagte er auf einmal zu, mit mir einen Besuch bei meiner Freundin zu machen. Meine Schamlippenringe mussten seinem Schwanz noch besser bekommen sein, als er mich von hinten nahm.

      Einen Tag später wollte Mathias den Rückzieher machen. So kannte ich es von ihm, wenn er einen Zahnarztbesuch vor sich hatte. Es gab kein Pardon. Ich nannte ihn so lange einen Feigling, bis er schweren Herzens einen Termin mit meiner Freundin ausmachte. Er machte allerdings zur Bedingung, dass ich mitgehen sollte.

      Birgit hatte uns außerhalb ihrer Geschäftszeit bestellt, damit sie sich für uns Zeit nehmen konnte. Mit gemischten Gefühlen sah ich, wie sich Mathias mit nacktem Unterleib auf der Liege ausstreckte. Irgendwie war ich stolz, dass sein schöner Schwanz fast vollkommen senkrecht stand. Birgit streichelte mein Ego noch, indem sie zum Ausdruck brachte, dass sie in ihrer Praxis bislang selten so ein schönes und kräftiges Exemplar gesehen hatte. Das hätte sie nicht sagen sollen. Mathias Schwanz legte mit dem letzten Ruck noch zu, was ihm fehlte. Birgit griff danach, wedelte das stramme Ding durch die Luft und belehrte: „Wenn ich dir einen Ring in die Vorhaut machen soll, geht das aber nicht mit so einem Ständer. Gut, dass du deine Freundin mitgebracht hast. Soll ich euch ein Weilchen allein lassen?“

      Beinahe automatisch hatte sich ihre Hand ein seinem Ständer in Bewegung gesetzt. Ich weiß nicht, mit welchen Gefühlen ich zuschaute. Es machte mich irgendwie an, eine andere Hand an dem Schwanz reiben zu sehen, der eigentlich nur mir gehören sollte. Ich wollte einfach nicht zulassen, dass Birgit ihn vielleicht ganz einfach abmelken würde. Ohne meine Beteiligung sollte das sicht geschehen. Ich hockte mich neben die Liege und schob die Hand meiner Freundin mit den Lippen weg. Sie schaute mich fragend an und ich gab ihr ein Zeichen. Von beiden Seiten leckten