Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 90


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ob uns jemand hört oder sogar beobachtet.

      Langsam ließ mein Süßer von mir ab um mir Zeit zum Erholen zu geben. Ich ließ mich im heißen Wasser treiben und genoss das Gefühl des Wassers auf meinem Körper. Mein Süßer hielt dabei liebevoll meinen Kopf über Wasser. Ich war völlig erledigt von dem langen Tag und war mir sicher, dass ich keinen weiteren Höhepunkt schaffen würde. Aber wie aufmerksame Leser wissen war es absolut inakzeptabel, den anderen in seiner Lust hängen zu lassen. Und so raffte ich mich auf, um auch meinem Süßen Erleichterung zu verschaffen.

      Ich stand in dem kleinen Becken auf, zog mir das nasse Kleid über den Kopf und klatschend schlug es neben dem Jacuzzi auf dem Boden auf. In seinen gierigen Augen konnte ich sehen, dass ihn mein Anblick erregte. Nackt bis auf die nasse, im Schritt zerrisse Strumpfhose, deutete ich auf den Beckenrand. Er verstand und rutschte mit seinem Gesäß auf die weiche Beckenkante. Sein Schwanz stand steil nach oben gerichtet zwischen seinen Beinen hervor. Sofort war ich bei ihm und schob mir seinen Prügel tief zwischen meine Lippen. Ich hörte ihn aufstöhnen. Ich begann ihn liebevoll zu massieren, während ich die Spitze zwischen meine Lippen behielt. Mein Po ragte dabei aus dem Wasser und ich konnte mir Bildlich seinen Ausblick auf meine Rückseite vorstellen. Meine Lippen schmatzten bei jeder Bewegung und ich saugte leidenschaftlich an seiner Spitze. Fordernd drückte er meinen Hinterkopf nach unten und ich nahm ihn ganz tief in mir auf. Immer wieder stöhnte er leise. Zwischendurch sah ich zu ihm auf, sammelte Spucke in meinem Mund und ließ sie langsam auf seine Spitze tropfen, während ich seinen Prügel weiter mit der Hand wichste. Seine Augen weiteten sich jedes Mal und ich spürte dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Mit einer Hand griff ich nach oben und zwickte leidenschaftlich in seine Brustwarze.

      Ich wollte ihn jetzt mehr als nur reizen. Und so sah ich zu ihm auf, nahm einen Finger zwischen meine Lippen, während ich weiter seinen Schwanz massierte, und befeuchtete ihn mit Spucke. Ich sah ihm tief in die Augen während ich meine Finger unter seinen Hoden schob und seinen Anus suchte. In seinen Augen explodierte die Lust, als ich meine Finger langsam in seinen Po schob. Dann nahm ich seinen Prügel wieder in meinen Mund, ließ meinen Finger aber, wo er war. Langsam bewegte ich ihn vor und zurück. Sein ganzes Becken zitterte und ich hörte ich laut keuchen. Um ihm den Rest zu geben stieß ich ihm meinen Finger bis zum Anschlag hinein. Unter lautem Stöhnen spürte ich die ersten Zuckungen seines Schwanzes in meinem Mund und dann schoss sein heißes Sperma tief in meinen Rachen. Ich verschluckte mich fast bei der Menge, war aber wild entschlossen, vorerst keinen Tropfen des Saftes zu verschwenden. Gierig saugte ich auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz, drückte mich dann von ihm weg und setzte mich auf den gegenüberliegenden Rand des Jacuzzis.

      Ich fixierte seine Augen bis ich sicher war dass er mich beobachtete. Dann ließ ich ganz langsam sein Sperma zwischen meinen Lippen aus meinem Mund tropfen. Ich spürte wie die ersten Tropfen auf meiner linken Brust landeten. Dann drehte ich den Kopf und ließ sein Sperma auf meine rechte Brust tropfen. Das restliche Sperma ließ ich zwischen meine Brüste rinnen, wo es seinen Weg nach unten, über die Strumpfhose, bis zu meinem Schritt, fand. Mein Süßer stöhnte bei dem Anblick und als ich meine Brüste mit meinen Händen zu massieren begann, stöhnte er erneut. Ich verteilte sein Sperma auf meinen Brüsten, die dann im sanften Lichtschein glänzten.

      Dann kam er zu mir, zog mich ins Wasser und umarmte mich zärtlich. „Du bist die tollste Frau der Welt“, hörte ich ihn flüstern. „Und du der tollste Mann der Welt. Das scheint ja ganz gut zu passen“, sagte ich. „Ja, scheint so. Wir sollten das nicht ändern“, lächelte er mich an.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit im heißen Wasser und meinem innerlichen Entschluss, für unser Haus ebenfalls so ein Jacuzzi zu kaufen, legten wir uns engumschlungen ins Bett und schliefen glücklich ein.

      Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…

      Fesselungen und Bondage drängeln sich immer wieder in meine Fantasien. Ich bin mir nicht sicher, ob mich da das Devot sein scharf macht, oder die Dominanz, die mein Süßer dann ausstrahlt. Vielleicht eine Kombination aus Beidem. Bis dato war es aber immer so, dass reale Fesselspiele bei weitem nicht so erotisch waren wie meine Fantasien. Und so habe ich, bis auf ein paar kleinere Ausnahmen, dieses Thema in meine Fantasien verschoben. Wie auch an diesem Tag. Wir hatten gestritten, ja, das gibt es auch bei uns. Und ich war im Unrecht, was nicht so oft vorkommt, und habe ihm auch Unrecht getan. Enttäuscht hatte er die Jungs genommen und mit ihnen spontan auf ein Eishockey-Match gegangen. Da lag ich nun also alleine daheim auf dem Sofa und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich machte mir einen Aperol-Spritzer mit Eiswürfel. Der erste kalte Schluck jagte eine Gänsehaut über meinen Rücken, dann tropfte ein eiskalter Tropfen in meinen Ausschnitt. Kurz darauf nickte ich vor dem Fernseher ein…

      Ich konnte meine Hände nicht bewegen. Irgendetwas drückte in meinen Rücken und ich wollte einen Schritt von diesem Druck wegmachen. Konnte es aber nicht. Langsam realisierte ich, dass ich an einen Baum gefesselt worden war. Meine Beine wurden von einem Seil an den Baum fixiert, ich konnte sie so gut wie gar nicht bewegen. Meine Hände waren über meinem Kopf ebenfalls an den Stamm fixiert. Auch hier hatte ich so gut wie keine Bewegungsfreiheit. Ich sah an mir herunter. Als Top erkannte ich mein violettes, hautenges Lieblingstop. Schulterfrei und im Nacken gebunden. Darunter einer meiner vielen kurzen Miniröcke. Unter dem Rocksaum blitzten die Spitzenabschlüsse der schwarzen halterlosen Strümpfe hervor. Ich zitterte. Überrascht stellte ich fest, dass ich meinen Atem sehen konnte. Es war kalt, ziemlich kalt sogar. Obwohl ich bisher keine Notiz von meiner Umgebung genommen hatte, war ich wenig überrascht, dass der Baum, an dem ich gefesselt war, in einem Wald stand. Rund um mich herum war undurchdringliche Dunkelheit, mein Körper und ich wurden allerdings von einem Licht angestrahlt. Irgendwo in der Nähe hörte ich einen Bach plätschern.

      „Du warst ein schlimmes Mädchen“, hörte ich die Stimme meines Süßen hinter dem Licht, ohne ihn erkennen zu können. Erschrocken und geblendet blinzelte ich ins Licht. Das schlechte Gewissen ließ mich nicken. Dann wieder Stille. Ich zitterte am ganzen Körper. Erschrocken schrie ich laut auf, als mich irgendetwas Undefiniertes traf. Beim zweiten Treffer war mir klar, dass es Wasser war. Den dritten Schuss sah ich im Licht sogar kommen. Der erste Strahl traf mein Top, knapp unterhalb meiner rechten Brust. Der Zweite traf mich knapp über meinem rechten Knie und der dritte klatschte voll auf meine linke Wange. Sofort schoss Gänsehaut über meinen Körper. Das Wasser war ebenfalls eiskalt. „Du warst ein sehr schlimmes Mädchen“, hörte ich meinen Süßen sagen, und erneut traf mich ein Strahl Wasser. Ich sah eine Wasserpistole im Licht auftauchen, gehalten von einer muskulösen Hand. Der Rest des Körpers verbarg sich im Dunkel dahinter. Der Finger zog viermal schnell den Abzug voll durch, viermal schoss ein dicker Strahl Wasser auf der Spitze der Pistole. Alle vier Schüsse trafen mich rundum meine rechte Brust. Ich registrierte, dass ich keinen BH unter dem Top anhatte. Gleich darauf zeichnete sich meine Brustwarze steinhart unter dem rund um die Brust nassen Stoff ab. Die Pistole verschwand im Dunkeln. Dann erschien sie wieder. Wieder vier Schüsse, dieses Mal trafen alle Vier die linke Brust.

      Die Hand verschwand und dann war es eine ganze Zeit lang völlig Still, vom Gemurmel des Baches abgesehen. Ich zitterte am ganzen Körper. Hinter mir raschelte es. Mein Körper versteifte sich. Ich konnte den Kopf nicht weit genug drehen um hinter mich zu sehen. Und so überraschten mit die Hände komplett, die um den Stamm herumgriffen und mit den Fingerkuppen über meine Brustwarzen strichen. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte wurde sie scheinbar noch härter. Die Berührungen durch den eiskalten, nassen Stoff waren extrem intensiv. Ich drückte meinen Oberkörper so gut es ging gegen die Finger. Überrascht schrie ich auf, als meine beiden Brustwarzen zwischen zwei Finger genommen und fest zusammengedrückt wurden. Obwohl es auf der einen Seite unangenehm war, machten mich das Gefühl und die Kälte geil.

      „Ich glaube, dass das als Bestrafung noch nicht reicht!“, hörte ich meinen Süßen sagen. Mein Körper verkrampfte sich augenblicklich, obwohl nichts Nennenswertes passiert. Der Grund lag vielmehr darin, dass die Stimme meines Süßen noch immer deutlich von der Stelle hinter dem Scheinwerfer kam.