Luca Farnese

Der innere Drang zu schwängern


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Mädchen herein.

      Die beiden unterhielten sich, aber ich verstand nichts, da sie nicht deutsch sprachen. Dann kamen sie herein - Frau Wackerbarth obenrum nackt.

      In ihrer Begleitung ein junges Mädchen von etwa achtzehn Jahren, sehr hübsch anzusehen, mit einem Shirt und einem Rock bekleidet.

      Sie sah mich nackt stehen. Ein zurückhaltendes niedliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie auf mich zuging.

      „Das ist Leon, das ist Sarah“, stellte uns Frau Wackerbarth vor, und Sarah ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich links und rechts auf die Backe.

      „Sarah kommt aus Schweden!“, erklärte mir Frau Wackerbarth. „Sie kann noch nicht viel deutsch!“

      Aha, dachte ich mir.

      Frau Wackerbarth wechselte mit Sarah ein paar Worte, das junge Mädchen meinte zweimal zustimmend „jo! jo!“, und die Frau verschwand für einen Moment.

      Gleichzeitig begann Sarah, die mich lächelnd ansah, ihr Shirt auszuziehen. Darunter trug sie einen kleinen, dunkel gepunkteten Büstenhalter, vielleicht war es auch ihr Bikini, und sah sehr süß aus.

      Ich sah rasch an mir runter und merkte, dass mein Schwanz unveränderte Härte besaß. Auch Sarah sah es. Sie sah hin, ganz ohne Scham, und lächelte sehr lieb. Ob ich mit ihr ficken würde? Ich hatte schon Lust drauf.

      Frau Wackerbarth kam mit ihrer Digitalkamera wieder und machte sofort, als sie uns so stehen sah, ein paar Bilder von uns. Sie sagte etwas zu Sarah, und die zog mich an der Hand auf die Couch, und wir setzten uns nebeneinander.

      „Schieb Sarah mal den Büstenhalter ein Stück rauf und lege deine Hand unter ihren Rock!“, forderte mich Frau Wackerbarth auf, als wäre das gar nichts.

      Ich schob eines der Körbchen von Sarahs Büstenhalter rauf und berührte mit der rechten Hand ihre entblößte Brust, die sich kühl und fest anfühlte. Mit der linken Hand fasste ich dem achtzehnjährigen schwedischen Mädchen unter den Rock, und auch ihre Schenkel waren fest und kühl, aber oben bei ihrem Höschen war es warm, weich und ein bisschen feucht.

      Sarah langte auch rüber zu mir und fasste an mein Glied und an meine Eier und fing an, damit zu spielen, richtig süß und zärtlich und sanfter als die Frau vorhin, aber genauso erregend.

      Frau Wackerbarth machte mehrere Aufnahmen von uns, während wir an uns spielten, dann sprach sie wieder mit Sarah. Die stand auf und nahm sich jetzt ihren Büstenhalter ab, und ich sah ihre beiden hübschen Brüste, die so ganz anders waren als die von Frau Wackerbarth, viel kleiner, aber auch spitzer, und auch die Wärzchen und der braune Ring außen rum waren etwas kleiner als die Nippel der reifen Frau.

      Von jetzt an machte ich mit Sarah alles, was Frau Wackerbarth uns sagte, und sie knipste uns dabei.

      Ich kniete mich vor Sarah hin und zog ihr den Rock aus, und sie stand unheimlich süß da, nur in ihrem gepunkteten Höschen. Ich sah ihren Schlitz durch den Slip durch, und dann zog ich ihr das Unterhöschen aus und betrachtete sie mir genau.

      Ich stand auf Frau Wackerbarths Bitte auf, und wir umarmten uns. Sie zog mich fest an sich, so dass sich unsere Körper berührten, und ich spürte ihre zarte herrliche Haut. Ich fasste zu, ihren hübschen, runden Hintern, fasste an den komplett glatt rasierten Hügel zwischen ihren Schenkeln und an ihren Busen. Sarah schob ihr Knie und ihre Schenkel vor, zwischen meine Beine, was unseren Hautkontakt noch verstärkte.

      Dann wollte Frau Wackerbarth, dass ich mich auf den Boden legte, und Sarah kniete sich breitbeinig über mich, genau über mein Gesicht. Ich konnte ihren Hintern und ihre ganze, süße nackte Möse sehen und spielte mit den Fingern daran rum, während Sarah nach meinem Glied fasste und daran rieb.

      Da sagte Frau Wackerbarth etwas und das Mädchen ließ mich los und stand auf. Sie legte sich breitbeinig auf das Sofa, und ich kniete mich neben sie und fasste mit einer Hand an ihre Brüste, mit der anderen an ihre Möse.

      Frau Wackerbarth sagte etwas, und Sarah musste lachen. Sie hob ihre Beine weiter hoch und setzte ihre Füße auch auf die Couch und zog mit den Händen ihre Hinterbäckchen auseinander, sodass ich ihr enges kleines Arschloch sehen konnte.

      Frau Wackerbarth kam näher und knipste ganz groß nur Sarahs Möse und ihr hinteres Loch, dann, wie ich meine Finger dran hatte. Dann fing sie selbst an, dass junge Mädchen zu streicheln.

      Frau Wackerbarth meinte, dass ich von einem Mädchen alles kriegen kann, was ich will, wenn ich ihr an den Kitzler fasse und daran reibe, und diesen lecke. Ich erklärte ihr erneut, dass ich bereits neunzehn Jahre alt wäre, und wüsste, was man mit dem Kitzler tun könnte.

      „Ja, ja. Und jetzt darfst du sie ficken.“

      Sarah legte sich breitbeinig hin und half mir, mein Ding in ihre Möse reinzustecken, sodass ich sie ficken konnte. Ich vögelte sie erst in dieser Stellung und dann, als Frau Wackerbarth mit ihren Fotos fertig, auch noch die reife Frau.

      Wie lange der Akt dauerte, kann ich nicht mehr sagen. Ich fickte Frau Wackerbarth sogar in den Arsch, danach musste ich mir den Pimmel im Bad waschen. Anschließend durfte ich nochmals die junge Schwedin vögeln.

      „Du hättest übrigens Sarah nicht in die Scheide spritzen dürfen, denn das Mädchen verhütet nicht. Dein Samen könnte sie geschwängert haben“, erklärte mir Frau Wackerbarth.

      „Ich bin bereits neunzehn Jahre und weiß, was mein Sperma bewirken kann.“

      „Dir hat aber wohl noch niemand erklärt, dass man seinen Penis vorher herauszieht und auf den Frauenkörper spritzt. Es könnte sein, dass Sarah ein Kind von dir bekommt.“

      „Das hätten Sie mir sagen müssen, Frau Wackerbarth“, sagte ich, nun leicht genervt.

      „Es ist die Aufgabe des Mannes dies zu fragen. Ich dachte, du ziehst deinen Penis vorher raus.“

      „Ich muss jetzt wieder arbeiten gehen“, erklärte ich, stand auf und zog mich schnell an. „Außerdem muss ich noch einige Pakete ausliefern.“

      Als ich einige Wochen später wieder vor dem Haus stand, war das Namensschild „Wackerbarth“ verschwunden.

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