Emilie Schmidt

Erotischer Roman ab 18


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weit entgegen. Ein wenig spielte ich mit seinem Sack und sparte seinen harten Speer aus, kratzte mit meinen Nägeln über seine Wirbelsäule und betrachtete die kunstvoll aussehenden Spuren, die ich auf seiner Haut hinterließ.

      Ich flüsterte ihm nun zu, ob er sich noch daran erinnern würde, dass ich seinen kleinen, engen Arsch entjungfern wollte. Mein Sklave schluckte und nickte, ja, er würde sich sehr wohl erinnern. Zufrieden lächelnd holte ich das Gleitmittel und den Strap-on hervor. Das Gleitmittel ließ ich langsam in seine Ritze laufen, ich zog seine Backen auseinander und spielte mit seiner Rosette. Oliver stöhnte, hielt brav still, aber ich wusste, welche geilen Gedanken in ihm vorgingen und auch um die Angst vor eventueller Schmerzen.

      So drang ich erst mit einem Finger ein und ich fühlte mich geil dabei. Noch ein Finger, noch ein zweiter dazu und ich dehnte seinen Po und hörte sein Stöhnen, das mir signalisierte, wie es um ihn bestellt war. Schließlich band ich den Umschnalldildo um meinen Unterleib und blickte in den Spiegel. Ich sah unendlich geil aus und befand, dass auch Oliver den Pracht-Gummischwanz sehen sollte, der gleich seinen Arsch entjungfern würde. Also nahm ich ihm die Maske ab und ließ ihn einen Blick darauf werfen. Sein Gesicht spiegelte viele Gefühle wider. Faszination, Furcht, Geilheit, Entsetzen…

      Mit ruhigen Schritten und einer unruhigen Muschi ging ich zu seinem Arsch und packte Oliver. Ich hielt den Umschnalldildo fest und schob ihn gegen seine Rosette. Ich hörte, wie Oliver aufstöhnte, aber ich schob ihn unbeirrt tiefer und tiefer. Es war prickelnd und geil, ich fühlte die Macht über Oliver wie einen reißerischen Bach durch meine Adern strömen, der im Begriff war alles niederzureißen. Ich nahm Oliver einfach her, ich poppte ihn heftig, hart und er stöhnte vor Lust! Meine Fantasien wurden um ein Vielfaches übertroffen und ich geriet in eine Ekstase, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Immer wieder drosch ich den Gummischwanz in seinen Arsch und erlebte einen genialen Abgang und vor mir spritzte Oliver wollüstig auf den Boden. Natürlich musste ich Oliver dazu nötigen, die Schweinerei vom Boden zu lecken, während ich mir den Schweiß von der Stirn wischte und abkühlte. Danach küsste er meine Füße, denn er durfte dankbar sein, dass ich ihn so behandelt hatte und er ebenfalls kommen durfte.

      Einige Monate nach diesem Erlebnis und gelegentlicher Wiederholungen, eröffnete mir Oliver, dass er gerne mal dominant beim SM wäre. Mir gegenüber konnte er nicht dominant bei SM-Sex sein, er konnte nur einen Hauch davon haben, wenn wir Amateur Sex hatten. Doch darum ging es ihm nicht. So setzten wir eine Online-Anzeige und fanden eine junge Frau, die sich uns als Sexsklavin zur Verfügung stellt. Das Ding war sehr süß und ich fand sie höchst erotisch, Oliver war ihr gegenüber auch nicht abgeneigt.

      Sie hieß Dani und sie befolgte sehr brav meine Anweisung, sich für Oliver gänzlich nackt auszuziehen. Wie wir es uns gewünscht hatten, war sie an der Muschi rasiert. Oliver fasste ihr sofort hart und prüfend an die geilen Titten, die bei ihr nicht eben sehr klein zu nennen waren. Der Schwanz von Oliver wuchs sofort an und er zwang Dani auf die Knie und schob ihr seinen Riemen in den Mund, dass sie ihn richtig tief blasen musste. Dani genoss es eine Sex-Sklavin zu sein und spielte nach meiner Aufforderung auch mit seinen Eiern und ich rieb mir meine Klit, weil ich es doch erregend fand, Oliver und Dani so zuzusehen.

      Ich hatte beschlossen, die Zügel in der Hand zu behalten und wies meinem Freund an, dass er Dani doch poppen sollte, ordentlich von hinten, damit sie meine geile, nasse Möse lecken konnte. So kam es, dass Oliver Dani hart rannahm und ich meine Möse vor ihr Gesicht schob. Gierig und geil gab sie sich hin und doch musste ich ihr ins Gesicht schlagen, als sie zu sehr den Schwanz meines Oliver genoss und mich vernachlässigte. Dani gab sich sogleich wieder Mühe, mich richtig geil zu lecken und sie war begabt genug, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Oliver war derweil auch am Abspritzen und schoss seine Sahen auf ihren schönen Hintern und ihren Rücken.

      Mir war bewusst, dass alles nicht ganz so verlief, wie es Oliver gerne gehabt hätte, doch ich musste, mir einfach die geile Maus schnappen. Ich holte unseren größten und dicksten Strap-On, ich war begierig darauf, sie mit dem Teil zu poppen und mein Mann sollte sich von ihr erneut einen blasen lassen. Dani bekam große Augen, als sie das mächtige Gerät erblickte, das ansonsten meinen Freund anal durch mich beglückte. Ich schickte sie auf den Esstisch und stellte mich zwischen ihre geöffneten Beine, Oliver stellte sich zu ihr, schob ihr seinen Riemen zwischen die Lippen und sie saugte begierig. Mein Freund ließ es sich nicht nehmen, an ihren harten Nippeln kräftig zu ziehen und sie zukneifen.

      Ich fand es richtig geil, dass alles genau zu sehen und schob hart den großen Umschnalldildo in ihre Möse, nachdem ich ihn mit dem Innendildo in meinem Mösenloch angelegt hatte. Sofort trieb ich es wild mit ihr und sie hatte ihre Probleme, den Schwanz von Oliver schön tief im Mund zu behalten und mit der Zunge für ihn aufregende Spiele zu gestalten, weil ich sie echt fertig machte. Ich selbst war immer geiler und wie auch immer wir es geschafft haben, zu Dritt explodierten wir heftig und Dani hatte das Maul voll mit dem Saft von Oliver. Wir kamen alle drei runter und beruhigten uns, bis ich sie nach Hause schickte.

      Dies ist alles schon eine Weile her und mittlerweile gehen wir in SM-Clubs, meist führe ich Oliver als meinen Sklaven am Halsband, was ich gelegentlich gerne auch in meinem Garten mache. Die Möglichkeit, dass man ihn so sehen könnte, macht mich und ihn richtig geil fertig – auf angenehme Weise versteht sich. Das Arsenal an SM-Spielzeug ist stark angewachsen, zurzeit finde ich Spanking wieder toll. Demnächst möchte ich Oliver in einen Käfig sperren, den er gerade für uns in unserem Hobbykeller baut. Allein beim Gedanken daran wird es mir schon anders und Oliver ist eifrig am Werkeln und hat meist einen Ständer dabei. Mal sehen, wie lange ich ihn noch unbefriedigt an Lust auf einen Abgang leiden lasse.

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