Marie Kreßkiewitz

Cindy und die Liebe I


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Stunden gehen ins Land. Cindy fühlt sich wohl. „Maik, bitte gib uns doch eine Chance! Sandra hat Dich nicht verdient und ich suche schon lange einem wichtigen Grund, um mit Felix Schluß zu machen. Meiner Meinung nach sind Gefühle für einen anderen doch entscheidend, oder?“

      Michael schaut umher und möchte Cindy gleich helfen. „Cindy, wir kennen uns zwar nicht, aber Du bist mir sehr sympathisch. Ich würde euch beiden nur empfehlen, dass ihr euch von euren Partnern trennt. Die Frage ist nur, was aus Sandra wird. Sie wird sicher kaputtgehen, wenn Du Dich von ihr trennst.“

      „Ja, das denke ich auch, allerdings kann man doch nicht aus Mitleid mit jemanden zusammen sein, oder? Ich habe auch die Vermutung, dass sie versuchen wird, sich das Leben zu nehmen. Und das kann ich doch nicht verantworten! Außerdem hat sie doch keine Bezugspersonen.

      Naja, ich denke, ich werde demnächst mal mit ihr sprechen, dass wir doch eigentlich nicht wirklich zusammenpassen. Schon allein, dass sie was dagegen hat, dass ich rauche, ist doch sinnlos und keine gute Basis!

      „Ich mache jetzt zu Felix und werde mich nun von ihm trennen, da er mir auf die Nerven geht.“

      Mittlerweile schon 22 Uhr kommt Cindy bei Felix an. „Hallöchen Felix.“

      „Ach Schatz, warm kommst Du denn so spät? Ich habe mir schon Sorgen gemacht!“

      „Ich war noch ein wenig unterwegs. Ich habe allerdings etwas auf dem Herzen, aus welchem Grund ich erneut ein Treffen mit Dir aufsuchte.“

      „Okay, was hast Du denn? Was ist los? Deine Augen sehen komisch aus.“

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