Илья Франк

Немецкий с Теодором Штормом. Регентруда – королева дождя


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(я не такой человек, который еле сводит концы с концами; aus der Hand in den Mund leben – жить кое-как, перебиваться с хлеба на квас: «жить из руки в рот»). Ihr könnt mir Eure Grundstücke dafür zum Pfande einsetzen (вы можете мне за это в качестве залога отдать ваши земельные наделы; das Grundstück – земельный участок; dafür – за это; etwas zum Pfande setzen – дать что-либо в качестве залога; das Pfand); sie sind zwar nicht von den besten (они, правда, не из лучших), aber mir sollen sie diesmal gut genug sein (однако в этот раз они будут: «должны быть» достаточно хороши для меня; diesmal – в этот раз; das Mal – раз). Auf den Sonnabend könnt Ihr mit mir zum Gerichtshalter fahren (в субботу вы сможете поехать со мной к судье; das Gericht – суд; halten – держать).“

      „Nun macht Euch keine Sorge, Frau! Ich brauche das Geld nicht; ich bin nicht der Mann, der aus der Hand in den Mund lebt. Ihr könnt mir Eure Grundstücke dafür zum Pfande einsetzen; sie sind zwar nicht von den besten, aber mir sollen sie diesmal gut genug sein. Auf den Sonnabend könnt Ihr mit mir zum Gerichtshalter fahren.“

      Die bekümmerte Frau (огорчённая/опечаленная женщина; der Kummer – горе, печаль, скорбь; bekümmern – огорчать, печалить, тревожить) atmete auf (вздохнула; der Atem – дыхание; atmen – дышать; aufatmen – /облегчённо/ вздохнуть). „Es macht mir zwar wieder Kosten (правда, это снова повлечёт /за собой/: «сделает мне» расходы; zwar – правда, хотя; die Kosten)“, sagte sie (сказала она), „aber ich danke Euch doch dafür (однако я всё же благодарна вам за это; doch – всё-таки, всё же; однако, но).“

      Der Wiesenbauer hatte seine kleinen klugen Augen nicht von ihr gelassen (Визенбауэр не спускал с неё своих маленьких умных глаз; das Auge; lassen – пускать, отпускать; оставлять). „Und (и /ещё/)“, fuhr er fort (продолжал он; fortfahren; fort – вперед; fahren – ехать), „weil wie hier einmal beisammen sind (коль уж мы здесь собрались; beisammen – вместе; друг подле друга), so will ich Euch sagen (то я хочу вам сказать), der Andrees, Euer Junge (/что/ Андрес, ваш мальчишка; der Junge – мальчик, парень), geht nach meiner Tochter (ухаживает за моей дочерью: «ходит за моей дочерью»)!“

      Die bekümmerte Frau atmete auf. „Es macht mir zwar wieder Kosten“, sagte sie, „aber ich danke Euch doch dafür.“

      Der Wiesenbauer hatte seine kleinen klugen Augen nicht von ihr gelassen. „Und“, fuhr er fort, „weil wie hier einmal beisammen sind, so will ich Euch sagen, der Andrees, Euer Junge, geht nach meiner Tochter!“

      „Du lieber Gott, Nachbar (Боже мой, сосед), die Kinder sind ja miteinander aufgewachsen (дети же выросли вместе; miteinander – друг с другом, вместе; aufwachsen – вырастать; wachsen – расти)!“

      „Das mag sein, Frau (может и так, сударыня: «это может быть, госпожа»; mögen – мочь); wenn aber der Bursche meint (однако если этот парень полагает; meinen – полагать, считать), er könne sich hier in die volle Wirtschaft einfreien (/что/ он тут сможет жениться и получить всё /моё/ хозяйство; die Wirtschaft – хозяйство; voll – полный, весь, целый; einfreien – войти в семью /через брак/; freien – сватать/ся/; der Freier – жених), so hat er seine Rechnung ohne mich gemacht (то в своих расчётах он не учёл меня: «то он свой расчёт без меня сделал»; rechnen – считать, подсчитывать)!“

      Die schwache Frau richtete sich ein wenig auf (слабая женщина слегка распрямилась; sich aufrichten – подниматься, выпрямляться) und sah ihn mit fast zürnenden Augen an (и сердито посмотрела на него: «почти сердитыми глазами»; jemanden ansehen – смотреть на кого-либо; zürnen – сердиться). „Was habt Ihr denn an meinem Andrees auszusetzen (что же вам не нравится в моём Андресе; an allem etwas auszusetzen haben = находить во всём недостатки)?“ fragte sie (спросила она).

      „Du lieber Gott, Nachbar, die Kinder sind ja miteinander aufgewachsen!“

      „Das mag sein, Frau; wenn aber der Bursche meint, er könne sich hier in die volle Wirtschaft einfreien, so hat er seine Rechnung ohne mich gemacht!“

      Die schwache Frau richtete sich ein wenig auf und sah ihn mit fast zürnenden Augen an. „Was habt Ihr denn an meinem Andrees auszusetzen?“ fragte sie.

      „Ich an Eurem Andrees, Frau Stine (мне: «я» – в вашем Андресе, госпожа Стина)? – Auf der Welt gar nichts (я к нему ничего не имею: «на свете абсолютно/совсем ничего»)! Aber (но)“ – und er strich sich mit der Hand (и он погладил: «и он погладил себе рукой»; streichen) über die silberne Knöpfe (серебряные пуговицы; der Knopf) seiner roten Weste (своего красного жилета) – „meine Tochter (моя дочь) ist eben meine Tochter (это именно моя дочь; eben – именно, как раз, ведь), und des Wiesenbauers Tochter (а дочь Визенбауэра) kann es besser belaufen (может составить себе и лучшую партию; belaufen – составлять, достигать; besser