James J. Keeler

Arbeitsbuch zu Atkins, de Paula, Keeler Physikalische Chemie


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rel="nofollow" href="#ulink_0d3fd58f-36ca-5f7b-ba7a-35e9fbc63863">Abb. 1.2 gezeigt.

p/atm Vm/(dm3 mol−1) (pVm/T)/(atm dm3 mol−1 K−1)
0,750 000 29,8649 0,082 0014
0,500 000 44,809 0 0,082 022 7
0,250 000 89,638 4 0,082 0414

      Die Datenpunkte liegen nahe einer Ausgleichsgeraden mit der Gleichung

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      Aus dem Achsenabschnitt erhalten wir für R den Wert 0,082 062 atm dm3 mol−1 K−1. Die Daten sind mit sechs signifikanten Stellen angegeben; die Punkte liegen jedoch nicht besonders präzise auf der Ausgleichsgeraden, so dass der Wert für R hier mit einer signifikanten Stelle weniger angegeben wurde.

      S1.1.5 Für ein ideales Gas gilt pV = nRT, was sich umstellen lässt zu p = nRT/V. Die Stoffmenge in Mol ergibt sich aus n = m/M, wobei M die Molmasse und m die Masse des Gases ist. Daher gilt p = (m/M)(RT/V). Die Größe m/V entspricht der Dichte ρ, und somit gilt

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p/kPa ρ/(kg m−3) (p/ρ)/(kPa kg−1 m3)
12,22 0,225 54,32
25,20 0,456 55,26
36,97 0,664 55,68
60,37 1,062 56,85
85,23 1,468 58,06
101,30 1,734 58,42

      Die Datenpunkte liegen nahe einer Ausgleichsgeraden mit der Gleichung

image image image

      Die Molmasse von Dimethylether ist also näherungsweise 45,94 g mol−1.

       S1.1.7

      1 (a) Für ein ideales Gas gilt pV = nRT (Gl. (1.4)), und daher für eine Probe bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur p1/T1 = p2/T2. Wenn der Druck um Δp und die Temperatur um ΔT erhöht werden, folgt mit p2 = p1 + Δp und T2 = T1 + ΔTFür eine Temperaturänderung um 1,00 K ist ΔT = 1,00 K, und somit gilt am Tripelpunkt von WasserAlternativ können wir für die Druckänderung mit der Temperatur auch schreiben:

      2 (b) Eine Temperatur von 100,00 °C entspricht einer Temperaturerhöhung ausgehend vom Tripelpunkt um 100,00 + 273,15 − 273,16 = 99,99 K, und somit einer Druckänderung vonDer Enddruck ist daher 6,69 + 2,44… = 9,14 kPa.

      3 (c) Für ein ideales Gas ist das Verhältnis Δp/ΔT von der Temperatur unabhängig; daher führt eine Temperaturerhöhung um 1,00 K ausgehend von 100,00 °C zu einer Druckerhöhung von 24,5 Pa, wie wir in Teilaufgabe (a) bereits gezeigt haben.

      S1.1.9 Die Molmasse von Schwefeldioxid ist M(SO2) = 32,06 g mol−1 + 2 × 16,00 g mol−1 = 64,06 g mol−1. Wenn wir annehmen, dass sich das Gas ideal verhält, können wir das Volumen mithilfe der Zustandsgleichung des idealen Gases (Gl. (1.4), pV = nRT) bei einem angenommenen Ausstoß von 200 t (also 200 × 103 kg) berechnen:

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      (Beachten Sie, dass wir für die Berechnung die in der Einheit Tonnen (t) angegebene Masse in die Einheit Gramm (g) umgerechnet haben.) Eine Wiederholung der Berechnung für einen angenommenen Ausstoß von 300 t liefert ein Volumen von 4,1 × 105 m3.

      Das Volumen des freigesetzten Gases liegt also zwischen 0,27 km3 und 0,41 km3.

      S1.1.11‡ Wir betrachten eine Atmosphärensäule mit der Querschnittsfläche A Der Druck p in einer beliebigen Höhe entspricht der abwärts gerichteten Kraft, die auf diese Fläche wirkt; Ursache für diese Kraft ist die gravitationsbedingte Anziehung der Gasmoleküle, die sich oberhalb der vorgegebenen Höhe befinden – vereinfachend gesagt das „Gewicht“ der Luft.

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      Das negative Vorzeichen wird benötigt, da sich der Druck mit zunehmender Höhe verringert.

      Um den Zusammenhang zwischen der Dichte und dem Druck zu finden, gehen wir zunächst von der Zustandsgleichung