Steffen Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren


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       b)Zyklothymie (bipolare affektive Störung)

       3.Alkoholintoxikation

       a)Alkoholkonsum und seine Wirkung

       b)Alkoholrausch

       c)Allgemeine Bestimmungs- und Rückrechnungsgrundsätze

       aa)Rückrechnung (Maximal-BAK) auf Blutproben-Basis

       bb)Zur Berücksichtigung von Atemalkohol-Messungen

       cc)Alkoholbestimmung anhand einer Urinprobe

       dd)Bestimmung der Tatzeit-BAK ohne Blut- oder Urinprobe

       ee)Anwendbarkeit des Zweifelsgrundsatzes

       ff)Mitteilungspflicht zu den Anknüpfungstatsachen für BAK-Berechnung

       d)Hinzuziehung eines Sachverständigen

       e)Psychodiagnostische Beurteilungskriterien

       aa)Zur Indizwirkung des BAK-Wertes

       bb)Absage an starre BAK-Grenzen

       cc)Minderer Beweiswert der BAK bei langem Rückrechnungszeitraum

       dd)Umstände ohne Aussagekraft

       f)Alkoholbedingter Ausschluss der Schuldfähigkeit (§ 20 StGB)

       aa)Schwellenwert

       bb)Indikatoren für aufgehobene Schuldfähigkeit bei hoher Tatzeit-BAK

       (1)Kaum nachvollziehbares Tatmotiv

       (2)Ungewöhnliches Nachtatverhalten

       (3)Bislang strafloser, aggressionsfreier Lebenswandel

       cc)Beweisanzeichen für uneingeschränkte Schuldfähigkeit

       (1)Intaktes Erinnerungsvermögen

       (2)Hohe Alkoholgewöhnung

       (3)Leistungsverhalten bei der Tatausführung

       (4)Vernünftige Reaktionen im Anschluss an die Tatbegehung

       g)Alkoholbedingte Einschränkung der Schuldfähigkeit

       aa)Schuldverminderung bei Unterlassungsdelikten

       bb)Schwellenwert

       cc)Psychodiagnostik

       dd)Zur Aussagekraft von Laienbeurteilungen

       ee)Wahrnehmungen angetrunkener Zuschauer

       ff)Selbsteinschätzung

       gg)Fehldeutung des Leistungsverhaltens

       (1)Motorische Fähigkeiten

       (2)Fehlende Erinnerungslücken

       (3)Alkoholgewöhnung