Monica Claes

Handbuch Ius Publicum Europaeum


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Qualifikation42 – 44

       4. Mindestdauer richterlicher oder rechtsberuflicher Tätigkeit vor der Ernennung45 – 50

       5. Ethisch-moralische Standards51, 52

       IV. Rückwirkungen der Ausgestaltung des Amtes auf die Bestellung der Richter53 – 62

       1. Attraktivität des Amtes als Folge von Prestige und materieller Ausstattung53 – 55

       2. Unvereinbarkeit mit anderen Ämtern oder politischer Tätigkeit56 – 59

       3. Kultur der Bestellung und Distanz zur Politik60 – 62

       V. Die Zusammensetzung des Gerichts63 – 67

       VI. Europarechtliche Anforderungen und Rahmenbedingungen68 – 76

       1. Europäische Menschenrechtskonvention EMRK (Art. 6 EMRK, Art. 34 EMRK)68 – 71

       2. Unionsrecht (Art. 267 AEUV, Art. 47 GRC)72 – 74

       3. Soft law aus der Praxis der Venedig-Kommission75, 76

       VII. Auswahl und Bestellung der Richter des EuGH und des EGMR als Spiegel nationaler Anforderungen77 – 80

       1. Auswahl der Richter des EuGH77

       2. Auswahl der Richter des EGMR78, 79

       3. Schlussfolgerungen für die Betrachtung der nationalen Gerichte80

       VIII. Ziele und Prinzipien in der verfassungsrechtlichen Ausgestaltung der Richterbestellung81 – 101

       1. Konkrete Ziele82 – 88

       a) Erfahrung der Richter82, 83

       b) Rechtlicher Sachverstand84, 85

       c) Unabhängigkeit und Unparteilichkeit86

       d) Pluralismus87

       e) Distanz zu politischen Entscheidungsträgern88

       2. Allgemeine Verfassungsprinzipien89 – 101

       a) Rechtsstaatlichkeit90 – 94

       b) Demokratische Legitimation95 – 98

       c) Gewaltenteilung99 – 101

       IX. Der Fall Polen: Missachtung von Bestellungsregeln als erster Schritt der Demontage eines Gerichts102 – 109

       1. Der verfassungsrechtliche Rahmen103

       2.