или намеренно стирают ее. К этому утверждению мы еще вернемся.
13
Koselleck R. Gibt es ein kollektives Gedächtnis? Р. 4. («Существует ли коллективная память?»)
14
Ibid. Р. 6.
15
Koselleck R. Gibt es ein kollektives Gedächtnis? Р. 4. («Существует ли коллективная память?»)
16
Ibid. Р. 5.
17
Düringer H. Die Vergangenheit ist nicht abgeschlossen. Religiöse Aspekte des Erinnerns // Frölich M., Jureit U., Schneider Ch. (Hrsg.). Das Unbehagen an der Erinnerung – Wandlungsprozesse im Gedenken an den Holocaust. Frankfurt/M., 2012. S. 59.
18
Rüsen J. Was ist Geschichtskultur? Überlegungen zu einer neuen Art, über Geschichte nachzudenken // Rüsen J. Historische Orientierung. Über die Arbeit des Geschichtsbewusstseins, sich in der Zeit zurecht zu finden. Köln et al., 1994. S. 211–234.
19
Reemtsma J.Ph. Wozu Gedenkstätten? // Aus Politik und Zeitgeschichte. 2010. Vol. 25–26. S. 3.
20
Giesecke D., Welzer H. Das Menschenmögliche. S. 16.
21
Ibid. S. 75.
22
Reemtsma J.Ph. Wozu Gedenkstätten? S. 9.
23
Koselleck R. Gibt es ein kollektives Gedächtnis? S. 3.
24
Mrozek В. Zur Frage des kollektiven Erinnerns. S. 419.
25
Reemtsma J.Ph. Wozu Gedenkstätten? S. 7.
26
Kattermann V. Endlich fertig erinnert? Ein psychoanalytischer Beitrag zur Diskussion kollektiver Vergangenheitsarbeit // Merkur. № 66 (Mai 2012). S. 463.
27
Knigge V. Zur Zukunft der Erinnerung // Aus Politik und Zeitgeschichte. 2010. Vol. 25–26. S. 10–16. Жестко противопоставляя «хорошую» критическую историографию «плохой» мемориальной культуре или «индивидуализацию» – «коллективизации», Книгге оказывается последователем Козеллека.
28
Knigge V. Zur Zukunft der Erinnerung // Aus Politik und Zeitgeschichte. 2010. Vol. 25–26. S. 10–16.