Parteigenossen. S. 18 f. О том же говорила Элизабет Ноэлль-Нойманн: «Такими были мнения, внешние проявления, которые необходимо было демонстрировать на публике, чтобы не оказаться в изоляции»: Donsbach W. Die Theorie der Schweigespirale // Schenk M. (Hrsg.). Medienwirkungsforschung. Tübingen, 1987. S. 327; см. также: Noelle-Neumann E. Öffentliche Meinung. Die Entdeckung der Schweigespirale. erw. Ausgabe, Berlin und Frankfurt/M., 1996 [1982].
44
König H. Das Erbe der Diktatur. Der Nationalsozialismus im politischen Bewusstsein der Bundesrepublik // König H. et al. (Hrsg.). Vertuschte Vergangenheit. Der Fall Schwerte und die NS-Vergangenheit der deutschen Hochschulen. München, 1997. S. 308.
45
Lübbe H. Vom Parteigenossen. S. 69.
46
Lübbe H. Vom Parteigenossen. S. 95.
47
Die Normalität des Unnormalen. Hermann Lübbe im Gespräch mit Stephan Sattler // Focus. 3.09.2007.
48
Это понятие заимствовано у Кристиана Шнайдера. См.: Schneider Ch. Der Holocaust als Generationsobjekt. Generationsgeschichtliche Anmerkungen zu einer deutschen Identitätsproblematik // Frölich M. et al. (Hrsg.). Repräsentationen des Holocaust im Gedächtnis der Generationen. Zur Gegenwartsbedeutung des Holocaust in Israel und Deutschland. Frankfurt/M., 2004. S. 234 – 253.
49
Гюнтер Грасс и Вольфдитрих Шнурре адресовали эту фразу Союзу писателей ГДР в связи со строительством Берлинской стены. Но она применима и к замалчиванию нацистского прошлого; Грасс прервал это замалчивание лишь спустя сорок пять лет признанием о службе в войсках СС.
50
Интервью с Петером Слотердейком: Matussek M. Wir Deutschen. Warum uns die anderen gern haben können. Frankfurt/M., 2006. S. 204.
51
Aly G. Unser Kampf. 1968 – ein irritierter Blick zurück. Frankfurt/M., 2008.
52
Lepsius M.R. Das Erbe des Nationalsozialismus und die politische Kultur der Nachfolgestaaten des ‹Großdeutschen Reiches› // Haller M. et al. (Hrsg.). Kultur und Gesellschaft. Frankfurt/M.; New York, 1989. S. 247 – 264.
53
Schmid H. Das Unbehagen in der Erinnerungskultur. Eine Annäherung an aktuelle Deutungsmuster // Frölich M., Jureit U., Schneider Ch. (Hrsg.). Das Unbehagen. S. 161 – 181.
54
Schneider Ch. Generation im Abtritt. Vom Schicksal historischer Gegenidentifizierungen // Frölich M., Jureit U., Schneider Ch. (Hrsg.). Das Unbehagen. S. 89.
55
Jureit U., Schneider Ch. Gefühlte Opfer. Illusionen der Vergangenheitsbewältigung. Stuttgart, 2010; Frölich M., Jureit U., Schneider Ch. (Hrsg.). Das Unbehagen.
56
Frölich М. et al. (Hrsg.). Das Unbehagen. S. 31.
57
О различии между «жертвенной ориентацией» и «самоидентификации с жертвами» в мемориальной культуре см.: Konitzer W. Opferorientierung und Opferidentifizierung. Überlegungen zu einer begrifflichen Unterscheidung // Frölich M., Jureit U., Schneider Ch. (Hrsg.). Das Unbehagen. S. 119 – 127.
58
Lübbe H. Vom Parteigenossen. S. 32.
59
Ibid. S. 79 – 80.
60
Ibid. S. 11.
61
Giesecke D., Welzer H. Das Menschenmögliche. S. 7.
62
Lübbe H. Vom Parteigenossen. S. 20.
63
Torpey J. Politics and the Past. On Repairing Historical Injustices. New York und Oxford, 2003. Р. 3.
64
Jureit U., Schneider Ch. Gefühlte Opfer. В дальнейшем я буду ссылаться на главу, написанную Ульрике Юрайт.
65
Frölich M., Jureit U., Schneider Ch. (Hrsg.). Das Unbehagen.
66
Giesecke D., Welzer H. Das Menschenmögliche.
67
Weshalb erinnern? Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik. Heft 2. Juni 2012.
68
Jureit U., Schneider Ch. Gefühlte Opfer. S. 84.
69
Giesecke D., Welzer H. Das Menschenmögliche. S. 49.
70
Интервью с Нико Хофманом: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 18.03.2013. S. 27.