das glauben?« – »Natürlich.« – »Ich glaube nur eins, nämlich daß Ihr selbst so ein französischer Spion seid, der zu uns kommt, um uns auszuhorchen. Ihr tut, als ob Ihr auf Euren Kaiser nicht gut zu sprechen wärt; aber ich bin nicht so dumm, wie Ihr denkt! Ich kenne den Finkenfang bei Maxen ganz genau; ich durchschaue Euch, denn Ihr habt Euch verraten.«
Resedilla war erbleicht; es wurde ihr angst. Gerard aber fragte ruhig:
»Wodurch habe ich mich denn verraten?« – »Dadurch, daß Ihr Euch drüber freut, daß die Franzosen den Schwarzen Gerard gefangengenommen haben.« – »Aber er hat sich ja selbst darüber gefreut.« – »Er selbst? Seid Ihr toll?« – »Nein, aber ich versichere Euch, daß er sich wirklich gefreut hat.« – »Warum denn?« – »Weil ihm dabei die Gelegenheit geboten wurde, den Franzosen eine Nase zu drehen.« – »Hat er es denn getan?« – »Das versteht sich. Er ist ihnen sofort wieder entflohen.« – »Ah! Wirklich?« – »Wirklich!« – »Das ist mir denn doch zu abenteuerlich. Seid doch so gut und erzählt es!« – »Herzlich gern, Señor Pirnero.«
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