Марина Лесник

Фонетика немецкого языка


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Mutter sieht diese Situation anders. Sie behauptet, dass jedes Kind ein Individuum ist und auf eigene Meinung Recht hat.

      Führen Sie Argumente der beiden Seiten vor.

      37. Lernen Sie den Text auswendig.

       Der Vokal O: Bei dem langen O ist der Zungenrücken nach hinten geschoben. Die Lippen sind gerundet. Bei dem kurzen o geht die Zunge leicht zurück, die Lippen sind nicht so stark gerundet.

      – [o:]: langer geschlossener Vokal der hinteren Reihe der mittleren Zungenhebung wird nicht nur in offenen und relativ geschlossenen Silben ausgesprochen, sondern auch:

      1. im Suffix -or, z.B. Doktor, Professor.

      2. im Präfix vor-, z.B. Vorsicht, vorhaben.

      3. in den Wörtern französischer Herkunft, z.B. Niveau, Milieu, Depot, Margot.

      4. in den Ausnahmen: hoch, schon, Kloster, Mond, Obst, Ostern.

      – [o]: kurzer geschlossener Vokal der hinteren Reihe der mittleren Zungenhebung wird gesprochen auch:

      1. im Suffix -os z.B. Kosmos.

      2. in den Ausnahmen: Hochzeit, Brombeere, Lorbeer, Vorteil.

      ! Im Auslaut wird das o nicht reduziert: hallo, roto, Kino, Toto, Otto, Bruno.

      In den unbetonten offenen Silben verliert der Vokal an seiner Dauer und nicht an seiner Qualität: probieren, modern, Telefon, Hotel. Notar. Produktion.

      38. Lesen Sie alle Namen im schnellen Tempo: Olivia, Ophelia, Olga, Oana, Okka, Oxana, Oona, Octavia, Olesja, Ottilie, Orange.

      39. Lesen Sie Männernamen im schnellen Tempo: Oskar, Oliver, Ole, Otto, Olaf, Omar, Otis, Odin, Onur, Oscar, Oke, Osman.

      40. Übersetzen Sie folgende Charaktereigenschaften ins Russische:

      Oberflächlich, objektiv, offen, offenherzig, offensiv, opportunistisch, optimistisch, ordentlich, ordinär, ordnungsfähig, ordnungsliebend, orientierungslos.

      41. Üben Sie in Paaren:

      1. Obige Online shop, obige Öffnungszeiten;

      2. Obere Olive, obere Orangerie, Obere Osterfeldstraße;

      3. Oppositionelle Jugend in Ost und West, oppositionelles Verhalten, oppositionelle Ordnung, oppositionelles Denken;

      4. Optische Odometrie, optische Objektive, optische Objekterkennung, optische Oberfläche;

      5. Obligatorische Organspende, obligatorische Erkennung.

      42. Lesen Sie ein Gedicht vor. Unterstreichen Sie alle langen und kurzen O-Vokale.

      Sonne, Mond und Sterne

      Ich habe dich ja so gerne.

      Hab Sonne im Herzen,

      ob’s stürmt oder schneit,

      ob der Himmel voll Wolken

      und die Erde voll Streit…

      43. Lesen Sie mit richtiger Aussprache ihrem Gegenüber vor.

      44. Lesen Sie den Text.

MONIKA und ROSA

      R.: Hallo, Monika Was ist los? Hast du im Toto gewonnen?

      M.: Nein, im Toto nicht. Aber ich habe wirklich ein großes Los gezogen.

      In dieser Woche haben wir eine neue Wohnung bekommen. Komm zu uns am Sonntag!

      R.: Wo wohnst du also?

      M.: Zoostraße 10. Die Wohnung liegt im zweiten Stock. Oben wohnen meine Oma und mein Onkel Otto. Im Oktober kommt sein Sohn Bruno aus Bonn. Er macht dort sein Diplom.

      Am Sonntag

      R.: Morgen, Monika!

      M.: Morgen, Rosa! Ich bin froh dass du kommst.

      R.: Moment mal. Monika. Das ist ein Kronleuchter von mir und Rosen und Bonbons von Otto.

      M.: O, Gott! Die Rosen sind toll! Danke.

      R.: Zeige mir jetzt deine Wohnung!

      M.: Dort ist die Garderobe. Aber Vorsicht, Rosa! Im Korridor herrscht noch Unordnung. Alles liegt auf dem Fußboden. Du kannst über den Korb oder den Koffer stolpern.

      R.: Keine Sorgen, Monika!

      M.: Das hier ist das Wohnzimmer. Wir haben vorläufig nur ein Sofa und zwei Polstersessel.

      R.: Ich finde die Wohnung modern und komfortabel. Sie ist groß und sonnig.

      M.: Es gibt auch einen Balkon und ein Telefon im Vorzimmer.

      R.: Ja, es ist eine Wonne. In solch einer Wohnung zu wohnen. Aber was kostet die Wohnung?

      M.: das ist eine Sozialwohnung. Ich kann sie von meinem Monatslohn problemlos bezahlen. Aber kein Wort mehr, sonst sterben wir den Hungertod. Ich hole jetzt Brot, Sprotten. Kohl, Tomaten und eine Dose Bohnen.

      R.: Ich esse gern Obst. Mein Opa wiederholte oft: Frische Kost und Kompott machen die Wangen rot.

      M.: Dann probiere von dieser Obsttorte. Oder magst du lieber Mohnkuchen?

      R.: Monika, kommt deine Tochter oft nach Dortmund?

      M.: Nein, Dora ist mit der Komischen Oper in Polen. Vorige Woche habe ich von ihr Post bekommen. Das ist ihr Foto in der neuen Rolle.

      R.: Großartig! Hervorragend!

      45. Schreiben Sie alle Ausnahmen aus der Regel aus, falls es welche im Text gibt.

      46. Spielen Sie den Dialog ab.

      47. Trainieren Sie zu zweit: Stellen Sie Fragen und beantworten Sie die.

      – Woher kommst du?

      – Wo wohnst du?

      – Wohin gehst du?

      – Wohin reist du im Sommer?

      – Wohin fährst du im Oktober?

      48. Bilden Sie Verben mit Präfix vor- und lesen Sie die laut vor. Übersetzen Sie die Verben:

      lassen – vorlassen

      sagen —

      singen —

      machen —

      gehen —

      haben —

      schlagen —

      49. Lesen sie die Adjektive mit -voll vor.

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       Der Vokal U: Die Zahnreihen sind leicht geöffnet, Zungenspitze befindet sich hinter den unteren Schneidezähnen, die Lippen sind deutlich vorgestülpt.

      – [u:] langer geschlossener Vokal der hinteren Reihe der hohen Zungenhebung

      Frau Blume fuhr in ihrer Jugend mit dem Zug in den Ural Sie trug mit ihrem Buch und mit viel Muße dazu bei, das Ufer urbar zu machen.

      – [υ] kurzer offener Vokal der hinteren Reihe der hohen Zungenhebung

      Herrn Ulrich Ulrats Unterkunft wurde auf seinen Wunsch hin unter bestimmten Umständen untervermietet. Seine Mutter wohnte in der wunderbaren bunten Bucht.

      50. Lesen Sie die Namen im schnellen Tempo vor:

      Ulrike, Ursula, Ute, Udo, Ulrich, Uwe, Ulfried, Ubert.

      51. Lesen Sie ihrem Gegenüber vor:

      1. Ungewöhnliche Uhren, ungewöhnliche Urlaubsziele, ungewöhnliche Unterkünfte;

      2. Unterschiedliche Usb-Anschlüsse,