dort. – Was glotzt Du so, Du Satan.«
Thomas beugte sich zu Heiden hinüber.
»Herr Kreisrichter, wir wollen hoffen, daß dieser brave Landwirt nie vor eine höhere juristische Instanz zitiert wird! Das sage ich Dir, Onkel Bus, wenn das Schicksal Dich in Kopenhagen zu einem meiner Kollegen führt, so endest Du, hol mich der Teufel – um eine Deiner Redeblumen zu gebrauchen – in einer Zelle.«
»Einer Zelle,« sagte Busgaard und glotzte – »was für einer Zelle – was ist eine Zelle . . .«
»Ein Aufbewahrungsort für Personen, die nicht das nötige Verständnis für die Bedeutung und Würde des Gerichtes haben. Laß uns den gehörnten Schutzpatron bitten, daß er Dich davor bewahrt, vor einem Richterkollegium erscheinen zu müssen. Und nun geh mit Gott, Tante Mus.«
Das ließ Tante Mus sich nicht zweimal sagen. Sie ging mit dem Gefühl, einer drohenden Gefahr entronnen zu sein.
Onkel Bus' Pfeife war ausgegangen, und dazu gehörte viel. Er zündete sie ostentativ wieder an; es kochte inwendig in ihm, aber es war etwas in dem Ganzen, was ihn niederhielt. – Dieser Satans Thomas.
»Noch mehr?« fragte er schließlich.
»Ich weiß nicht, ob der Herr Kreisrichter noch etwas zu bemerken hat,« sagte Thomas mild und friedlich.
Heiden legte den Finger an die Nase: Offenbar muß es ein Hausdieb sein und der Manschettenknopf ist ein wertvoller Fingerzeig. Nun gilt es nur den zu finden, der das Seitenstück zu dem Manschettenknopf besitzt.«
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