wiederholte sie. »Sogar die Mädchen bemerken es! Sie sagen, ihr Vater kümmert sich jetzt nicht mehr um sie. Und es ist wahr! Bei unserem gegenwärtigen Reichtum können wir es uns leisten, eine Gouvernante zu zahlen; und als wir uns in unserem neuen Haus einrichteten, stimmte Parley mir zu, dass die armen Dinger besser unterrichtet werden sollten. Er hat all sein Interesse an ihrem Wohlergehen verloren. Wenn ich die Angelegenheit vor ihm erwähne, sagt er: »Oh! Nur Scherereien!« und entmutigt mich auf diese Weise. Sie wissen, Sir, er zog sich immer ansehnlich an, entsprechend seiner Stellung und seines Alters. Das hat sich nun alles verändert. Er ist zu einem neuen Schneider gegangen; er trägt fesche Mäntel, geschnitten wie für junge Männer; ich fand ein Gummiband unter seinen Kleidern – so eins, welches angepriesen wird, um das Fett zurückzuhalten und die Figur zu bewahren. Sie waren so lieb, ihm eine Schnupftabaksdose an seinem letzten Geburtstag zu schenken. Sie nützt ihm jetzt nichts mehr. Benjamin hat das Schnupfen aufgegeben.«
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