Kurt Tucholsky

Schloss Gripsholm


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      Kurt Tucholsky

      Schloss Gripsholm

      Eine Sommergeschichte

      Kurt Tucholsky

      Schloss Gripsholm

      Eine Sommergeschichte

      Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2021

       1. Auflage, ISBN 978-3-954188-11-6

      null-papier.de/390

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      Inhaltsverzeichnis

       Werk­samm­lung zu Kurt Tuchols­ky

       Schloss Grips­holm

       Nach­wort des Ver­le­gers zum Vor­wort des Au­tors

       Ers­tes Ka­pi­tel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       Zwei­tes Ka­pi­tel

       1

       2

       3

       4

       5

       Drit­tes Ka­pi­tel

       1

       2

       3

       4

       Vier­tes Ka­pi­tel

       1

       2

       3

       Fünf­tes Ka­pi­tel

       1

       2

       Werk­samm­lung zu Kurt Tuchols­ky

      Dan­ke

      Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

      Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

      Ihr

       Jür­gen Schul­ze

      Die er­folg­reichs­te di­gi­ta­le Werk­samm­lung zu Kurt Tuchols­ky

Bild: 390_Schloss_Gripsholm_001.jpg

      Schloss Grips­holm, Das Lott­chen, Rheins­berg, Was darf Sa­ti­re?, Ei­ner pfeift sich einen, Jo­na­than’s Wör­ter­buch, Die fünf­te Jah­res­zeit, u.v.a

      978-3-95418-520-7 (Kind­le) 978-3-95418-521-4 (Epub) 978-3-95418-522-1 (PDF)

       0,99 €

      null-pa­pier.de/tuchols­ky

      Ei­ne Som­mer­ge­schich­te

      Für IA 47 407

       Wir kön­nen auch die Trom­pe­te bla­sen

       und schmet­tern weit­hin durch das Land;

       doch schrei­ten wir lie­ber in Mai­en­ta­gen,

       wenn die Pri­meln blühn und die Dros­seln schla­gen,

       still sin­nend an des Ba­ches Rand.

      Storm

      Tuchols­ky woll­te sei­ne da­ma­li­ge Liai­son mit Lisa Matt­hi­as nicht pu­blik ma­chen, da­her wid­me­te er die Ge­schich­te nicht ihr, son­dern ih­rem Auto. Der Le­ser be­ach­te das Num­mern­schild.

Bild: 390_Schloss_Gripsholm_002.jpg Erstes Kapitel

      Ernst Ro­wohlt Ver­lag

       Ber­lin W 50

       Pas­sau­er Stra­ße 8/9

      8. Juni

      Lie­ber Herr Tuchols­ky,

      schö­nen Dank für Ihren Brief vom 2. Juni. Wir ha­ben Ihren Wunsch no­tiert. Für heu­te et­was andres.

      Wie Sie wis­sen, habe ich in der letz­ten Zeit al­ler­hand po­li­ti­sche Bü­cher ver­legt, mit de­nen Sie sich ja hin­läng­lich be­schäf­tigt ha­ben. Nun möch­te ich doch aber wie­der ein­mal die »schö­ne Li­te­ra­tur« pfle­gen. Ha­ben Sie gar nichts? Wie wäre es denn mit ei­ner klei­nen Lie­bes­ge­schich­te? Über­le­gen Sie sich das mal! Das Buch soll nicht teu­er wer­den, und ich dru­cke Ih­nen für den An­fang zehn­tau­send Stück. Die be­freun­de­ten Sor­ti­men­ter sa­gen mir je­des Mal auf mei­nen Rei­sen, wie gern die Leu­te so et­was le­sen. Wie ist es da­mit?

      Sie ha­ben bei uns noch 46 RM gut – wo­hin sol­len wir Ih­nen die über­wei­sen?

      Mit den bes­ten Grü­ßen

       Ihr

       (Rie­sen­schnör­kel) Ernst Ro­wohlt

      *

      10.