während ich den Dildo an meiner Pforte ansetzte und ihn durch leichten Druck in meine Möse einführte. Ich keuchte leise auf, das Teil füllte mich ganz aus, es war sogar fast noch dicker als Bennys Schwanz, wenn er voll erigiert ist.
Als der Dildo bis zur Hälfte in meiner Muschi steckte, spürte ich den analen Teil an meinem Anus. Ich befeuchtete meine Rosette mit dem Liebessaft, der aus meiner Muschi herauslief, und drückte sachte den Dildo weiter in mich hinein. Mein Anus weitete sich und nahm den Analdildo in sich auf. Ganz langsam glitt der Dildo vorn und hinten in mich hinein. Gott, war das ein geiles Gefühl! Meine Muschi pochte vor Lust und hätte ich nicht von meinem Kitzler abgelassen, wäre ich sofort gekommen.
Ich begann mich langsam mit dem Dildo zu ficken und genoss das Gefühl, wenn er gleichzeitig vorn und hinten in mich eintauchte. Ich war so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich nicht hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und Benny hereinkam. Er fand mich auf der Couch vor, unten entblößt, wie ich mit geschlossenen Augen den Dildo in mich hineinstieß.
»Wow ... ist das eine Begrüßung«, sagte Benny mit rauer Stimme. Ich erschrak und fühlte mich ertappt, doch als ich die Begierde in seinen Augen sah und wie lüstern er mir bei der Selbstbefriedigung zusah und dabei durch die Hose seinen Schwanz knetete, lud ich ihn zu einem Nachmittagsfick ein.
»Zieh dich aus und komm her«, sagte ich. »Besorg es mir so richtig, ich bin so heiß, dass es mir jeden Moment kommt ...«
Benny knöpfte seine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und schon schnellte sein voll erigierter Schwengel heraus. Auf der Eichel glänzten die ersten Tröpfchen. Ich ließ den Dildo aus mir herausgleiten, setzte mich auf und kümmerte mich erst einmal um Bennys steifen Schaft. Ich liebkoste die Eichel mit meiner Zunge, kraulte währenddessen seine Hoden und schließlich umschloss ich seinen Schaft mit den Lippen und saugte fest daran. Soweit es ging, nahm ich ihn in mir auf. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes tief in meinem Mund. Am liebsten hätte ich weitergemacht, bis er sich in meinem Mund ergoss, doch Benny schob mich sachte von sich.
»Langsam ... sonst komme ich gleich, und das wollen wir doch nicht, oder?«, meinte er süffisant. »Leg dich über die Lehne hier, die hat genau die richtige Höhe, dann kann ich dich von hinten ficken. Dein neues Spielzeug soll auch zum Einsatz kommen ...« Er rieb seinen Schwanz mit der Hand, damit er schön steif blieb.
Ich legte mich mit dem Oberkörper über die Lehne und schon kurz darauf spürte ich Bennys Schwanz an meiner Pforte. Ich spreizte die Beine, um ihm Platz zu machen. Anfangs noch sachte, stieß er nach wenigen vorsichtigen Stößen seinen Schaft tief in mich hinein. Ich keuchte und wand mich, es war so unglaublich geil, wie tief er in dieser Position in mich eindringen konnte. Plötzlich entzog er mir seinen Schwanz.
Gerade als ich protestieren wollte, spürte ich, wie er den Dildo ansetzte und ihn in mich stieß. Der schmale Teil glitt widerstandslos in meinen Anus und entlockte mir einen Schrei.
»Gott, sieht das geil aus, ich kann mich nicht daran sattsehen, wie der Dildo in deiner Möse und in deinem Arsch verschwindet«, keuchte Benny. »Aber jetzt kriegst du die volle Dröhnung. Pass auf, jetzt kommt der dicke Teil des Dildos in den Arsch. Keine Sorge, ich bin vorsichtig ...«
Benny leckte meine Rosette, um sie geschmeidig zu machen, dann setzte er den Dildo an meinen Anus. Ich rieb meinen geschwollenen Kitzler und platzte fast vor Geilheit, als ich spürte, wie der Dildo ganz langsam in meinen Anus glitt. Benny ließ mir kurz Zeit, mich an den Dildo zu gewöhnen, und stieß dann seinen Schwanz in meine Muschi. Ich streckte ihm Po und Muschi entgegen und er führte den Dildo noch tiefer in meinen Arsch ein. Nun spürte ich beides tief in mir: Seinen zuckenden Schwanz in meiner Möse und den Dildo im Arsch. Wow!
Ganz sanft fickte Benny mich nun abwechselnd mit seinem Schwanz und dem Dildo. Mein Kitzler zuckte und mein Unterleib krampfte sich zusammen, als der Orgasmus über mich hereinbrach. »Tiefer«, keuchte ich, »fick mich noch tiefer ... o Gott ...«
Als mein Orgasmus langsam verebbte, entzog ich mich Benny. Ich drehte mich um und ging in die Knie. »Jetzt wirst du noch mal ordentlich verwöhnt. Und diesmal will ich deinen Saft spüren und schmecken!«
Ich umschloss mit den Lippen seine pralle Eichel, leckte seinen Saft auf und nahm den dicken Schaft ganz tief in meinen Mund auf. Mit der Hand knetete ich zärtlich seine Hoden. An Bennys Stöhnen merkte ich, dass er gleich kommen würde. Ein paar kräftige Stöße seines zuckenden Schwanzes in meinen Mund und sein Samen ergoss sich warm in mir. Gehorsam schluckte ich alles hinunter und saugte auch noch den letzten Rest aus ihm heraus.
»Du warst mal wieder der Hammer, meine Liebe«, sagte Benny, als er wieder zu Atem gekommen war.
Ich musste grinsen. »So ein scharfer Nachmittagsfick hat schon was. Sollten wir bald mal wiederholen ...«
Timo im Dominastudio
Mein Arbeitskollege Hendrik erzählte mir kürzlich hinter vorgehaltener Hand von seinem Besuch bei einer Domina. Ich war völlig verblüfft, denn ich hätte Hendrik niemals zugetraut, die Dienste einer Domina in Anspruch zu nehmen. Als Hendrik mir dann offenbarte, dass er zusammen mit seiner Frau dort gewesen war, stand mir der Mund erst recht offen. Ich kenne Bianca flüchtig und die Frau ist wirklich ein Sahneschnittchen. Ihr gertenschlanker, biegsamer Körper, die langen Haare und der sinnliche Mund bringen mich regelmäßig zum Träumen. Diese Frau in den Händen einer Domina zu wissen und die Dinge, die Hendrik mir erzählte, verursachten eine dicke Beule in meiner Hose. Mein Schwanz pochte vor Erregung, als ich mir Bianca gefesselt und zur Regungslosigkeit verdammt in den Seilen hängend vorstellte.
Dass auch Hendrik gefesselt und von Bianca nach Anweisungen der Domina gequält wurde, sprengte meine Vorstellungskraft. Aber irgendwie haben diese Erzählungen auch meine Neugier geweckt. Als ich eines Abends allein auf meiner Couch einen Pornofilm schaue, gleiten meine Gedanken immer wieder zu Bianca und Hendrik ab. Im Film wird eben eine dralle Blondine von zwei Männern gleichzeitig gefickt. Einer der Männer dringt nach ein paar vorsichtigen Stößen in den Hintern der Frau ein, während der andere in ihrer Muschi stillhält. Ich knete meinen Schwanz heftiger. Wie es sich wohl anfühlt, einen Schwanz anal zu spüren? Irgendwie törnt mich die Vorstellung unglaublich an und es kommt mir schneller als beabsichtigt.
Am Morgen spreche ich Hendrik auf die Domina an. Ich beschließe, es einfach auszuprobieren, und Chantal gibt mir gleich für den nächsten Tag einen Termin.
Die Adresse, die Hendrik mir gegeben hat, ist leicht zu finden. Ich fahre mit dem Aufzug in die oberste Etage des unscheinbaren Appartementhauses, drücke die Klingel und fahre mir nervös mit den Händen durch die Haare. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das Klackern von hohen Absätzen zu hören ist und sich die Tür öffnet ... Wow!
Chantal ist eine Wucht. Die schwarzen langen Haare fallen ihr glänzend über die Schultern. Die langen Beine stecken in schwarzen Schnürstiefeln, die ihr bis über die Knie reichen. Das Latexkleid schmiegt sich an ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut und ist so kurz, dass es gerade mal ihren Schamhügel verdeckt. Ich vermute, sie trägt nichts darunter. Augenblicklich spüre ich, wie sich mein Schwanz regt. Ich würde alles dafür geben, diese Frau ficken zu dürfen! Ich male mir aus, was ich alles mit ihr anstellen würde, als sie mich kalt anschnauzt.
»Bezahlst du fürs Rumstehen? Komm rein, geradeaus durch, freimachen.« Sie lässt mich stehen wie ein Hündchen. Irritiert folge ich Chantal in den düsteren Raum. In der Mitte hängen Haken von der Decke, an der Wand ist ein Andreaskreuz angebracht. Zwischen dem Andreaskreuz und einem thronähnlichen Stuhl, auf dem Chantal nun Platz genommen hat, sehe ich auf einem Regal unzählige Dildos. Ein gynäkologischer Stuhl sticht mir ins Auge.
Chantal schlägt die langen Beine übereinander. Gerade so langsam, dass mein Blick auf ihre freigelegte Möse fällt. Am Telefon haben wir bereits vereinbart, dass ich nicht auf die harte Schiene stehe, dass ich mich aber Chantals Anweisungen fügen werde. Ich ziehe meine Kleidung aus und schlüpfe in die Hotpants, auf die Chantal zeigt. Sie hat hinten eine Öffnung und ist vorn durch einen Reißverschluss geschlossen.
»Knie dich vor mich«, befiehlt Chantal und ich gehe auf die Knie. Obwohl ich diesen Befehlston eigentlich gar