Kleides trennt uns noch. Einer der Spaghettiträger hat sich gelöst und hängt mir über die Schulter. Marc hilft ein wenig nach und gleich darauf liegen meine Brüste frei. Ich reibe meinen Po an seinem Schaft. Die seidige Berührung mit meinem Kleid bringt ihn fast um den Verstand.
»Moment«, flüstert Marc heiser. Er schiebt das bisschen Stoff nach oben, nimmt seinen Schwanz in die Hand und tastet nach meiner nassen Möse. Mit einem heftigen Ruck, der mir fast den Atem nimmt, dringt er in mich ein. Ich greife nach den Halteschlaufen, die rechts und links von mir herunterbaumeln, und lege sie um meine Handgelenke. So habe ich den Halt, den ich brauche. Marc hält von hinten meine Brüste fest umfangen und vögelt mich keuchend. Fest und hart. Tiefer und tiefer. Ich spüre ihn so tief in mir, dass ich am liebsten gleich explodieren würde.
»Mach fester, gib ihn mir«, feuere ich ihn an. Der Schweiß rinnt mir in kleinen Sturzbächen zwischen den Brüsten und den Rücken hinunter. Er hinterlässt dünne, dunkle Rinnsale auf dem Stoff.
»Warte einen Moment«, sage ich. Marc hält inne und ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Pfeif drauf, ob einer der vorbeilaufenden Fahrer mich sehen kann. Die Scheiben des VW-Busses sind durch unsere schwitzenden Körper bereits bis zur Hälfte angelaufen. Ich spüre Marcs glitschigen Körper an meinem, seine Hände verteilen den Schweiß, als er mich wild und hart streichelt. »Mach weiter, gib´s mir so richtig dreckig!« Ich sporne ihn an und Marc stößt wiederum heftig in mich hinein. Die Halteschlaufen umklammernd strecke ich Marc mein Hinterteil entgegen. Er umfasst meine Hüften mit eisernem Griff, sodass ich ihm nicht entkommen kann. Hart und tief stößt er seinen Schwanz in mich hinein.
»Oh Gott, ich komme gleich«, schreie ich vor Lust. Es ist unglaublich. Eben habe ich kurz jemanden mit einem verdutzten Gesicht vorbeilaufen sehen. Es ist mir egal. Von mir aus kann der ganze Parkplatz zuschauen, im Gegenteil, es steigert nur noch meine Lust, wenn ich mir vorstelle, dass derjenige, der uns zusieht, so heiß wird, dass er auf der Stelle seinen Schwanz aus der Hose nimmt und sich einen runterholt.
»Bei mir dauert´s auch nicht mehr lange«, stößt Marc mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich spüre, wie seine Armmuskeln hart werden von der Anspannung. Der Schweiß läuft in Strömen an seinem Körper herunter. Ich lasse mich ein wenig nach hinten sinken, nehme seinen Schaft ganz in mir auf. Meine Muskeln spannen sich an, als es mir kommt.
»Fester«, keuche ich. »Tiefer!«
Marc gibt alles. So brutal hat er mich schon lange nicht mehr genommen. Er stößt wie besessen in mich, dann verkrampft auch er sich. Ich spüre, wie er kommt, wie er seinen Samen in mir vergießt. Trotzdem stößt er immer noch weiter. Ein Teil seines Saftes fließt aus mir heraus, tropft an meinen Schenkeln herunter.
Eine Weile verharren wir noch so, bis sich unser Herzschlag langsam wieder beruhigt. Ein stetiges Trommeln auf dem Dach verrät mir, dass draußen ein warmer Sommerregen niedergeht. Ich bin dermaßen erhitzt, dass ich etwas völlig Verrücktes mache: Ich löse mich von Marc, reiße die Heckklappe des Busses auf und klettere mit nichts weiter als meinen Riemchensandaletten am Leib ins Freie.
Draußen vermischt sich der Regen mit meinem Schweiß. Ich schließe die Augen, öffne den Mund und fange die Tropfen mit der Zunge auf. Ein Gefühl grenzenloser Freiheit durchströmt mich. Ich drehe mich zu Marc um und öffne die Augen. Ein paar Tropfen perlen an meinen Wimpern ab und ich erwidere lächelnd sein Grinsen ...
Sandwich
Ein paar Tage zuvor hatte ich meinen neunundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Neben einem hübsch verpackten, lilafarbenen Dildo und goldenen Liebeskugeln lag auf meinem Gabentisch ein erotischer Brief, den mein Freund Pascal mir geschrieben hatte. Bis ins kleinste Detail hatte er aufgeschrieben, was er alles mit mir anstellen würde, und fast alles noch am selben Abend in die Tat umgesetzt. Wir hatten jede Menge und vor allem lange Spaß. Am Ende des Briefes hatte er noch geschrieben: »Du hast noch einen Wunsch frei«.
Als ich mich an den Brief erinnerte, küsste ich ihn sanft auf den Mund, spielte mit der Zungenspitze ein bisschen mit seiner Lippe und stieß meine Zunge sachte gegen seine. Ich spürte, wie er sofort auf mich reagierte, und ließ erst von ihm ab, als er zu keuchen begann. »Alles? Darf ich mir wirklich alles wünschen?«, fragte ich ein wenig außer Atem.
»Alles, was ich dir erfüllen kann«, sagte Pascal grinsend.
Ich drehte mich auf den Rücken und schloss die Augen. »Ich würde gern einmal von drei Männern auf einmal verwöhnt werden. Sie dürften mich benutzen, wie sie es möchten, auf alle erdenklichen Arten. Sie dürften mich zu zweit ficken, einer vorn und einer von hinten, der dritte dürfte mir seinen dicken Schwanz in den Mund stecken und ich würde ihm den Saft aussaugen ...« Allein der Gedanke daran ließ mich schneller atmen.
Ich spürte Pascals Hände auf mir. Sie glitten unter mein T-Shirt, zogen meinen BH zur Seite und massierten mit festem Griff meine Brüste. Mit einem entschlossenen Ruck schob er zuerst meinen Rock hoch und zerrte dann mein Höschen herunter. Meine Spalte war feucht und er hielt sich nicht mit einem langen Vorspiel auf. Er stieß seinen Finger in mich, dann einen zweiten. Als er merkte, dass meine Möse vor Erregung triefte, spielte er kurz mit meinem Kitzler, kniff ihn ein wenig mit den Fingern. Ungeduldig zerrte ich an seinem Reißverschluss und befreite seinen erigierten Schwengel aus seinem engen Gefängnis. Meine Beine auf seinen Schultern gelagert, stieß Pascal heftig in mich hinein. »Möchtest du es so haben? Hart und schnell?« Er hämmerte seinen harten Stab in mich hinein. Tiefer und immer tiefer.
»Ja«, keuchte ich. »Genauso will ich es haben.« Ich schrie auf, als ein gewaltiger Orgasmus über mich hereinbrach.
»Dein Wunsch sei mir Befehl«, sagte Pascal und grinste geheimnisvoll, als wir hinterher völlig außer Atem nebeneinanderlagen.
Am Samstagabend überraschte mich Pascal dann, indem er mir eröffnete, dass er Besuch erwartete. Er holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank. Kurz darauf klingelte es auch schon an der Tür. Ich hörte Pascal mit jemandem sprechen, dann betrat hinter ihm ein gut gebauter, hübscher blonder Typ das Wohnzimmer. Wow! Ein knackiger Kerl ganz nach meinem Geschmack. »Das ist Norman, ein Kollege von mir«, stellte er uns vor. »Und das hier –« hinter Norman erschien ein dunkelhaariger, südländisch aussehender Typ – »ist Mirko, ein Freund von Norman. Na, habe ich dir zu viel versprochen?« Pascal grinste breit. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich die drei Männer ansah. Alle gut gebaut und so wie es aussah, alle richtig heiß auf mich. Am liebsten hätte ich mir ins Höschen und zwischen die Beine gefasst, so geil machte mich der Gedanke, was diese drei Männer wohl mit mir anstellen würden.
Zuerst stießen wir mit dem Champagner auf einen schönen Abend an und alberten ein wenig herum. Dann zauberte Pascal plötzlich ein seidenes Tuch hinter seinem Rücken hervor. »Ich würde vorschlagen, wir verbinden dir die Augen, dann weißt du nicht immer bis ins kleinste Detail, wer was mit dir macht und kannst es mit allen Sinnen genießen.«
Ich zog mich vor aller Augen aus und genoss die gierigen Blicke auf meinem nackten Körper. Pascal hatte weiche Kissen auf dem Boden verteilt, auf welchen ich mich jetzt niederließ. Er gab mir einen zärtlichen Kuss und stieß mit seiner Zunge in meinen Mund. Augenblicklich begann das Kribbeln in meinem Unterleib. Seufzend öffnete ich mich ihm, doch sofort entzog er mir seine Zunge wieder. Stattdessen verband er mir die Augen mit dem Seidentuch. Kurz darauf spürte ich tastende Hände auf meinem Körper. Ich erschrak kurz, als ich eine Flüssigkeit zwischen meinen Brüsten spürte, die über meinen Bauch bis zu meiner Spalte rann. Der Champagner war kühl und prickelte und gierige Zungen leckten die Flüssigkeit von meiner heißen Haut. Sie verharrten an meinen Brustwarzen, saugten sich kurz fest, fuhren die Konturen meiner Rundungen nach. Eine der Zungen spielte an meinem Bauchnabel, eine andere bahnte sich ihren Weg zwischen meine Beine. Ich spürte die Zungen und Hände überall an mir. Zähne knabberten zart an meinem Ohrläppchen, eine raue Zunge stieß gleich darauf sanft in meine Ohrmuschel. Eine Hand streichelte meinen Hals, ein Mund saugte sich warm in meiner Halsbeuge fest, während eine andere Hand meine Beine spreizte. Eine warme Zunge fand Platz zwischen meinen Schamlippen, umkreiste meine Lustperle und saugte an ihr, bis sie groß und prall war. Ich keuchte und wand mich vor Erregung. Es war der Wahnsinn, die vielen Hände, Münder