Johanna Söllner

SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin


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den Schenkeln und so entkleidet … Na komm, zieh dich aus, lass mich einmal genießen, und schon bist du mich wieder los, Schwesterlein … Komm schon, was ist dabei? Du bist doch mindestens so heiß wie ich.«

      »Boah, sag mal, geht´s noch, Gregor?«

      Langsam werde ich sauer auf ihn. Nur weil ich gern ficke, heißt das noch lange nicht, dass ich es auch mit meinem Bruder treibe. Aber ich muss den Spanner irgendwie loswerden.

      »Hör zu, ich zieh mich aus, posiere einmal, und dann verziehst du dich wieder, okay? Ich hab nämlich keine Lust mehr, hier halb nackt vor dir den Affen zu machen.«

      Gregor grinst … »Alles klar, Kleine, dann leg mal los.«

      Ich lege den Rasierer zur Seite, greife mir mein Top und ziehe es mir über den Kopf. Meine Brüste springen förmlich ins Freie, und ich stehe auf. Ich gehe direkt vor meinem Bruder in Stellung, dessen Shorts sich schon gewaltig beulen. Dann drehe ich mich langsam im Kreis wobei ich mir über meine Titten streiche. Doch als ich Gregor den Rücken zudrehe, da greift dieses Scheusal zu.

      Er presst seinen Schwanz an meinen Hintern, greift mit einer Hand nach meiner Muschi, die noch ganz feucht ist, und mit der anderen nach meinen Brüsten. Ich rutsche irgendwie aus wegen dieses unerwarteten Überfalls, falle der Länge nach auf den Boden und mein Bruder mit mir. Genüsslich knetet er meine Brüste, als er so auf mir liegt, und noch viel genüsslicher fängt er an, seine eigene kleine Schwester zu befingern. Er ist geil wie ein Stelzbock, doch ich schaffe es, dass ich ihn von mehr abhalte. Zunächst lasse ich ihm seinen Spaß. Er ist ja durchaus geschickt, und seine Berührungen machen auch Spaß. Doch ich muss vorsichtig sein, dass es nicht zum Äußersten kommt. Daher schaue ich ihn einfach nur an und frage: »Hast du jetzt genug?«

      Ich kann mich von ihm befreien. Gregor ist total baff. Mit einer riesen Latte liegt er da auf dem Boden, und ich nutze die Gelegenheit und flüchte splitternackt aus dem Bad. Das war knapp. Denn ich bin immer feuchter geworden. Seine geschickten Finger haben mich geil gemacht. Und er hat das auch gespürt. Das hätte durchaus ins Auge gehen können. Denn ein Fick mit dem eigenen Bruder ist ja doch ein wenig des Guten zu viel. Da kann ich noch so notgeil sein.

      ***

      Nach dieser Aktion im Bad will ich erst mal nur aus der Nähe meines Bruders verschwinden, nicht, dass er es sich anders überlegt. Ich schnappe mir den Rock in meinem Zimmer und ziehe ihn schnell an. Für mehr bleibt keine Zeit, denn ich kann Gregor schon hören. So ein Mist … Das Top liegt im Bad. Da sollte ich besser nicht hin. Egal. Was war vorher noch gleich meine geile Fantasie? Nackt über den Hof und an der Straße vorbei in den Stall? Nun denn. Auf geht’s …

      Was ich in diesem ganzen Durcheinander mit Gregor gar nicht mitbekommen habe, ist folgendes. Wir waren nicht unbeobachtet. Mein Onkel Konrad hatte mit meinem Vater ausgemacht, ihm bei der Feldarbeit zu helfen. Und wie üblich war er zu spät dran. Er muss mich gehört haben, als ich Gregor angeboten habe, nackt vor ihm zu posieren. Durch das offene Badezimmerfenster hat er dann alles beobachtet. Er muss sich dann im Gebüsch versteckt haben, denn ich rannte halb nackt unmittelbar an ihm vorbei.

      Endlich erreiche ich mit wild klopfendem Herzen den Stall. Irgendetwas bewegt sich doch da hinten. Schnell suche ich Schutz in einer dunklen Ecke. Gespannt warte ich. Nichts tut sich. Plötzlich ein Wiehern. Es ist nur ein Pferd gewesen … Erleichtert gehe ich zu meinem Lieblingsplatz. Zum Strohlager. Ich bin schon wieder so erregt, dass ich dabei ganz vergesse, die Stalltür zu schließen und zu verriegeln. Und das sollte Folgen haben. Der intensive Geruch des frischen Heus und die Erinnerung, was ich hier schon für heiße Stunden verlebt habe, kommen in mir hoch. Meine unterdrückte Geilheit ist zurück, und ich greife mir in den Schritt. Mein Bruder hat mich fast soweit gehabt. Beinahe wäre ich weich geworden. Aber dann habe ich mich zusammengerissen. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Jetzt will ich es mir endlich selbst besorgen. Ich kann nicht warten bis heute Abend. Mein Körper braucht jetzt einen Orgasmus. Ich gebe es zu, das ist eine meiner Schwächen. Ich kann nicht warten. Insbesondere nicht in sexueller Hinsicht. Mir ist es egal, wer mich jetzt sieht, ich muss es mir einfach machen. Meine Knie werden schon weich vor Geilheit. Langsam reibe ich meine Muschi weiter, schlüpfe dabei aus meinem Rock heraus und hänge ihn über ein Geländer. Dann verkrieche ich mich hinter den Strohhaufen und fange an, mich in Wallung zu bringen. Nichts würde mich jetzt noch von meiner Lust fernhalten. Ich gebe mich vollkommen meinen Gefühlen hin und vergesse alles um mich herum.

      Ich liege mitten im Stroh, die Augen geschlossen, die Beine weit gespreizt, den Kopf weit nach hinten gereckt, und die Finger befinden sich tief in meiner Muschi. Ich bebe vor Lust, ich stöhne und japse. Ich bin so nass, und ich weiß, dass ich ganz dicht vor dem Höhepunkt bin. Plötzlich ist da ein Schatten von der Seite, ein groß gewachsener stämmiger Mann, dessen Züge mir irgendwie bekannt vorkommen. Und er ist nackt. Er muss mich schon die ganze Zeit beobachtet haben. Und dann erkenne ich ihn. Onkel Konrad. Doch zu mehr komme ich nicht. Denn er packt mich und lässt sich auf mir nieder. Sein Liebesdolch durchbohrt mich im selben Augenblick. Irgendwie geht es mir etwas zu schnell; ich begreife noch nichts. Und schon beginnt er, meine Titten zu begrapschen. Immer neue Wellen der Lust durchfluten mich. Ein kurzes, leises flehendes »Nein, bitte …« kommt über meine Lippen, unterbrochen durch mein eigenes lustvolles Stöhnen. Onkel Konrad ist Ende vierzig. Ich habe noch nie mit einem so alten Mann gevögelt. Ob er eine spezielle Erfahrung hat? Er hat auf jeden Fall einen richtig dicken fetten Schwanz, der tief in meiner Höhle steckt. Ich spüre eine unglaubliche Intensität in meiner engen Muschi.

      »Bitte … nicht … ich … ohhhhh …. mhhmmm …«

      Doch meine Lust kennt keine Grenzen, ich habe mich nicht mehr im Griff. Und Onkel Konrad fickt die Tochter seines Bruders richtig gut durch. Er nimmt sich meine kleine Lustgrotte und verpasst mir so richtig kräftige Stöße auf den Weg zum allumfassenden Orgasmus.

      »Ich … ohhh …. mach … ohhhh ja …. mhmmm weiter … ohhhhmmm jaaaa …«

      Ich lasse seinen wilden Ritt jetzt nicht mehr nur scheinbar willenlos mit mir geschehen. Ich will, dass er mir gehört. Dann darf er alles mit mir machen, was er von mir will. Ich will auf ihm reiten. Ich will ihn aussaugen. Ihm den Liebessaft aus seinem Rohr melken. Er soll mich besamen und seine Creme auf mich abschießen. Er befingert und fickt mich, behutsam und immer genau so, dass ich lustvoll stöhne, wenn er tief in mich hineinstößt.

      »Na, wie gefällt es dir … Willst du gefickt werden? Richtig durchgefickt? Komm, sag es mir!«

      Er fragt mich das leise und in einem lustsuggerierenden Tonfall, wobei er immer dann diese Frage stellt, wenn er tief in mich hineinstößt. Ich kann mich jetzt kaum noch kontrollieren, werfe meinen Kopf hin und her und recke ihm mein Becken entgegen.

      »Sag es, Angie, sag es … sag, dass ich dich ficken soll … Los, ich will es hören!«

      Ich stöhne und japse; niemand hat mich bisher so rangenommen. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz in mir. Noch keiner hat mich so angefasst. Ich bin vollkommen besinnungslos geil und will nur noch das eine. Die Welt um mich herum ist vergessen. Ich ficke und reibe mich an diesem gigantischen Schwanz in meinem Inneren, der mich bis zum Bersten ausfüllt. Und Onkel Konrad macht mich immer schärfer. Seine Worte lösen irgendetwas in mir aus. Ich will es spüren. Ich will ficken.

      »Jaaaa … hmmm fick mich … Fick mich durch … Jaaa, nimm mich … Ja … Ich … will reiten.«

      Da wirft sich Konrad herum, sodass ich nun auf ihm sitze.

      »Los, reite mich, meine kleine Reiterin, nimm dir alles, was du brauchst. Los reite!«, befiehlt mir Konrad, und ich tue willig, was er mir aufgetragen hat. Ich spüre ihn tief in mir drin, und jetzt will ich ihn keine Sekunde mehr aus mir herauslassen. Ich will nur eines, ich will ihn vögeln und will ihn reiten. Ja, ich will ihn voll und ganz. Ich reite ihn und presse mich auf ihn. Ich bewege meine Hüften hin und her und presse meinen Scheidenmuskel zusammen, um seinen Schwanz damit zu massieren. Ich will seinen Orgasmus in mir spüren, ich will ihn spüren, wie er in mir kommt. Ich habe nur noch seinen Schwanz im Sinn, den Schwanz und das Sperma …

      »Ja, Angie, reite mich«, fängt Konrad wieder an.

      »Ja,