hat, geben, dann stinkt es.«
»Aha, danke für die Belehrung.«
Annie schluckte die Gemeinheit und blickte verärgert zu Kim. Diese deutete mit beiden Händen nach unten, so, als wollte sie sie beschwichtigen. Annie atmete einmal kurz durch und fragte: »Was wollten Sie denn machen?«
»Nichts. Ich geh duschen.« Colin verschwand im Flur.
»Siehst du«, zischte Annie Kim leise zu, »so ist er auch gestern zu mir gewesen. Ich möchte nett sein und er ist nur bescheuert!«
»Nun reg dich doch nicht so auf. Er ist der King am Herd und dann kommst du, machst ihm seinen Platz streitig und weist ihm einen Platz in der Ecke als räudigen Köter zu.«
Annie schüttelte den Kopf und öffnete den Ofen. Darin stand ein Auflauf. Nudeln, Brokkoli und Sahnesauce, darüber war Käse gestreut.
»Nicht schlecht«, staunte Kim. »Komm, wir backen es für ihn und dann kann er essen, wenn er aus der Dusche kommt.«
Zwanzig Minuten später waren zwei Gläser Rosé halb geleert und die Stimmung in der Küche angeheitert. Colin betrat die Küche.
»Hey Süßer, dein Auflauf ist fertig. Wir haben auf dich gewartet. Möchtest du was? Sieht echt gut aus!« Kim blickte ihn offen an.
»Nein danke, esst ihr nur, ich muss los.« Und schon war Colin aus der Tür.
»Siehst du, ich sag doch, er ist ein komischer Vogel!« Annie schüttelte den Kopf.
Kim lachte wieder. »Ach, er ist für einen Mann doch ganz süß.«
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