Ricarda Amato

Heiße Geschichten für heiße Nächte | Erotische Geschichten


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nach Luft. Sie geht nicht weg. Nein, sie legt ihre Decke neben ihn und sagt mit warmer Stimme: »Hallo, ich bin Vicki.« Sie streckt ihm die Hand hin und diese unbedeutende Berührung versetzt Oliver das Gefühl einen Stromschlag erhalten zu haben. Ein Kribbeln läuft ihm über den Rücken, zieht seine Bauchmuskeln zusammen und sendet den Stromschlag in seine Hose. Dort ist mittlerweile schon die Hölle los. Allein der Gedanke daran, dass die Schöne neben ihm kein Höschen unter dem Rock trägt, macht ihn heiß.

      »Oliver Sander.«

      Krampfhaft sucht Oliver nach einem unverfänglichen Gesprächsstoff, doch in seinem Kopf schwirren die Gedanken nur um das eine. »Es ist schrecklich heiß heute, finden Sie nicht auch?«

      »Ja,« erwidert Vicki. »Am liebsten würde ich alles ausziehen. Doch das wäre bestimmt etwas auffällig, finden Sie nicht auch?« In ihrer Stimme schwingt ein sehr aufreizender erotischer Unterton, der Olivers Beschwerden noch verstärkt.

      Schnell blickt er sich um. Plötzlich erscheint der Park wie ausgestorben zu sein. Keine Menschenseele weit und breit. Selbst das Liebespaar auf der Parkbank ist verschwunden.

      »Nun, ich …«, mehr sagt Oliver nicht.

      Zwei pralle Brüste befinden sich zum Greifen nahe vor ihm. Ein verführerisches Lächeln spielt um Vickis Mund, als sie näher an ihn heranrückt. Geschickt öffnet sie seine Hemdenknöpfe und vergräbt ihre Hand in sein üppiges Brusthaar. Ihre roten, sinnlichen Lippen nähern sich seinem Mund. Ohne zu Zögern greift Oliver nach der Gelegenheit, die sich ihm bietet und küsst sie heiß. Stürmisch durchforscht seine Zunge ihren Mund. Gierig erwidert sie seinen Kuss und reibt ihre steil aufgerichteten Brustwarzen an ihm. Tastend fährt Oliver unter den Rock und über die samtweichen Oberschenkel, bis hin zu den schwarzen, krausen Haaren, die ihn vorhin schon angelockt haben. Feucht liegt ihre Möse in seiner Hand und drängend bewegt Vicki das Becken, gerade so, als könne sie sein Eindringen nicht erwarten.

      Schnell atmend löst sie ihre Lippen von ihm, bedeckt seine Brust mit vielen kleinen Küssen und landet schließlich bei der mächtigen Beule in seiner Hose.

      Geschwind öffnet sie seine Hose und befreit sein prächtiges Glied aus seinem engen Gefängnis. Aufreizend langsam schließt sich ihr roter Mund um seine vor Geilheit dunkelrote Eichel und beginnt ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

      Leises Luststöhnen dringt aus Olivers Mund, als er so dasitzt und Vickis Zungenkünste genießt. Sein Mittelfinger bewegt sich in ihrem feuchten Spalt und erforscht ihre geheimsten Winkel.

      Es sieht geil aus, wenn man so etwas tut und die Frau trägt dabei noch ihren Rock, denkt er bei sich und rammt ihr den Finger tief in die Liebesgrotte. Ein leises, Stöhnen bestätigt ihm die Geilheit der fremden Schönen und er nimmt noch einen Finger dazu. Ihre Hüften bewegen sich schneller, reiten förmlich auf seinen Fingern, während sein Daumen sanft ihren Kitzler reibt. Saugend treibt sie ihn auf den Höhepunkt zu, fährt immer wieder mit ihrer Zungenspitze aufreizend über die Eichel und versenkt seinen mächtigen Schwanz bis an die Wurzel in ihrem feuchten Mund. Sanft fasst sie nach seinem Sack und knetet ihn vorsichtig, während sie ihn mit ihrem Mund befriedigt.

      Oliver spürt, dass er es nicht länger zurückhalten kann. Wie in Trance greift er nach Vickis Kopf, drückt ihn tief herunter und feuert eine geballte Ladung heißen Samen in ihren Rachen. Fast gleichzeitig kommt es ihr und wie im Krampf presst sie die Oberschenkel zusammen und krümmt sich. Ihr geiler Lustschrei wird nur ein leises, undeutliches Gebrummel, da sie den Mund voll hat mit Olivers Männlichkeit.

      Erhitzt richtet Vicki den Oberkörper auf, lächelt Oliver an, spielt neckisch mit der Zungenspitze über die Lippen und haucht: »Wir sollten in die Büsche gehen. Komm mit!«

      Gespannt steht Oliver auf, sein immer noch steifes Glied guckt vibrierend aus der geöffneten Hose und folgt der geilen Schönen in das dichte Gebüsch unweit der Eiche. Zielstrebig drängt sich Vicki durch die Zweige, bis zu einem Hohlraum, der wie eine Höhle aussieht.

      Einladend legt sie sich auf den Boden, den Mini schiebt sie hoch, damit Oliver genau die ganze Pracht ihrer Weiblichkeit sehen kann. Ihre Schenkel spreizen sich leicht und aufreizend spielen ihre Finger mit ihrem Spalt. Gebannt sieht Oliver zu, wie ihre Finger in ihr verschwinden und wieder zu Vorschein kommen. Schnell öffnet er seine Hose, schert sich plötzlich überhaupt nicht mehr um die Menschen im Park und kniet sich zwischen ihre Schenkel. Hart pocht sein Speer in seiner Hand, als er ihn langsam über die feuchte Lustgrotte reibt. Vicki windet sich vor Geilheit auf dem Boden und fleht ihn schließlich an.

      »Bitte, stoße zu!«

      Urplötzlich tut er es auch, rammt ihr seine heiße Liebeslanze in die gierige Möse und stößt sie hart durch. Ihr schlanker Körper wird förmlich unter der Wucht seiner Stöße durchgeschüttelt, doch das scheint genau die Medizin zu sein, die sie braucht. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Atem geht schneller und schon denkt Oliver, sie käme zum Höhepunkt. Doch da bremst sie ihn, windet sich unter ihm hervor. Sie richtet sich auf Händen und Knien auf und bietet ihm ihre knackige Rückseite an. Ohne zu Zögern nimmt Oliver die neue Stellung an, fasst sie an den Hüften und schiebt sein gieriges Glied tief in sie. Seine Hände wandern über ihre runden Pobacken und seinen Gefühlen folgend tastet er sich durch die Kerbe zu ihrem rückwärtigen Loch. Zuerst streichelt er nur darüber. Doch als er spürt, dass es Vicki erregt, wird er etwas forscher. Er drückt etwas fester zu, sieht wie sein Schwanz und sein Zeigefinger fast gleichzeitig in den Löchern der Frau verschwinden. Tief steckt er in beiden Löchern drin und bewegt sich langsam. Oh, das ist ein Gefühl! Nun hat er Geschmack daran gefunden und will mehr. Langsam zieht er sich aus beiden Löchern zurück, befeuchtet das rückwärtige Loch mit Vickis eigenem Liebessaft, in den sich schon einige Samenfäden gemischt haben. Lange würde er nicht mehr durchhalten, und Vickis Stöhnen nach zu urteilen, sie auch nicht mehr. Allein der Gedanke an das, was er vorhat, ist Erregung pur.

      Vorsichtig bringt er sein Glied in Stellung und drückt behutsam zu. Abwehrend dreht Vicki den Kopf, doch Olivers Finger in ihrer feuchten Muschi lenken sie schnell wieder ab. Stückchen für Stückchen dringt er weiter vor, macht immer mal wieder eine Pause, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu dehnen. Geil stöhnt Vicki auf. Solch eine Freude hat sie noch nie gehabt. Gerne erträgt sie den leichten, drückenden Schmerz, der fast so ist wie das erste Mal. Ganz tief steckt nun Olivers mächtiger Schwanz in dem kleinen, engen Loch und in ihrer geilen Grotte bewegen sich seine Finger. Dies ist selbst für ihn zu viel. Er rammt ihr seinen Luststab noch einmal tief hinein, reibt ihren Kitzler und schießt heißen Samen in ihren Hintern. In diesem Moment kommt auch Vicki mit solch einer Intensität, dass sie fast ohnmächtig wird. Buntes Feuerwerk blitzt vor ihren Augen und nur mit Mühe kann sie ihre Lustschreie unterdrücken. Ermattet sinkt sie zu Boden und langsam erschlafft Olivers Schwanz in ihr. Sie dreht sich um, lächelt ihn fast dankbar an.

      ***

      Wenig später sitzen sie wieder unter der Eiche, so als wäre nie etwas gewesen. Gern hätte er mehr über sie erfahren, doch als er anfängt zu fragen, murmelt sie hastig etwas von einem Termin, packt ihre Decke ein und geht.

      Benommen bleibt Oliver zurück, lehnt sich an den rauen Stamm der Eiche und beginnt zu träumen. Er träumt von Mädchen, die keine Höschen unter den Röckchen tragen und plötzlich weckt ihn leises Kichern.

      Zwei junge Frauen, wahrscheinlich Studentinnen sitzen nahe bei ihm und lächeln ihn an …

       Die Mitfahrerin

      Brummend rollt der schwere Lastzug auf den Rastplatz und stoppt vor der Raststätte. Aufatmend reckt und streckt sich der Fahrer hinter dem Lenkrad. Er hat eine lange Fahrt hinter sich und freut sich nun auf seine verdiente Schlafpause. Doch zuerst will er etwas essen und geht in die kleine Gaststätte, die zu dem Rastplatz gehört.

      Freudig begrüßt die Wirtin den gut bekannten Gast und bringt ihm rasch das Gewünschte. Martin ist oft hier, bestellt meistens das Gleiche und ist ein ruhiger Zeitgenosse. Er ist groß, kräftig, mit breiten Schultern und riesigen Händen und Füßen. Gemächlich wandert sein Blick über die Tische. Eigentlich ist alles wie sonst, und doch scheint heute etwas anders zu sein. Aufmerksam blickt sich Martin um und erblickt in der dunkelsten Ecke des Lokals ein junges Mädchen