Mandy Fox

Schlampen-Internat | Erotischer Roman


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morschen Schranken entzwei, ließ sie ihrer Lust einfach freien Lauf, tat, was sie tun wollte.

      Der Zug ruckte beim Herausfahren aus dem Bahnhof. Sie registrierte es nicht, so sehr war sie mit sich beschäftigt, kreiste um diese runzelige hintere Öffnung, heiße Wallungen durchfluteten sie – ach, wäre Hans doch hier! Dann brauchte es keine Kinderkerzen … Seine muskulösen Finger, gar sein knorriger Wanderstab wären ihr mehr als genug gewesen …

      Nun strich Brigitte wieder aufwärts, ihre Hand kraulte die Wolle an ihrem Beinausschnitt, griff seitlich hinein ins stramme Höschen. Ihre vor Lust zitternden Finger streichelten ihre nasse Möse, sie stöhnte laut, doch das ging im Fahrgeräusch unter. Der Mittelfinger an ihrer prallen Perle, erst sanft, dann immer fester kreiste er darauf und darüber hinweg, machte sie schärfer und schärfer.

      Hans war ihr schon gar nicht mehr so wichtig. Wie lange hatte sie sich nicht mehr selbst verwöhnt! Ihr ganzer verdorbener Leib war pure Lust, immer nasser wurde es zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, nun rann der warme Mösensaft daran hinunter und tropfte ins Laken – egal! Mochte der ältere Schaffner am nächsten Morgen von ihr denken, was er wollte, sie war so spitz, sie wollte sich nur noch mit ihren versauten Fingern ins Fötzchen ficken ...

      Unbequem, so auf den Arm gestützt zu liegen, schnippte Brigitte das Magazin auf den Boden, legte ihre Brille zur Seite und löschte das Licht ganz. Die diffuse Dämmerung, die durch die geschlossenen Vorhänge ins Abteil drang, reichte völlig aus, sich zurechtzufinden. Auf dem Rücken liegend knüllte sie die Bettdecke an die Wand und streifte mit einer entschlossenen Bewegung das Höschen ab, lag nun splitternackt, die sportlichen Schenkel weit gespreizt, knetete ihre vollen Titten. Schon die leiseste Berührung der Zitzen verschaffte ihr das Kribbeln absoluter Wollust.

      Sie streichelte, rieb, zwirbelte … Die Himbeeren standen hart und fest nach oben, sie stöhnte immer heftiger, massierte ihre große offene Fotze mit der flachen Hand, kreiste mit festem Druck mal langsam, mal schneller.

      Ströme von Saft ergossen sich aus ihrem geilen Loch aufs Laken, wieder drangen ihre Finger tief in ihre lüsterne Fickdose ein. Sie röhrte laut, rieb mit dem Daumen weiter ihren prallen, nassen Kitzler, spürte mit der Kuppe des Ringfingers die hintere Öffnung, konnte sich nicht mehr beherrschen, schob sich den Finger grunzend tief in den runden Arsch, keuchte unbeherrscht …

      Beide Hände an ihrer nassen Pflaume, die weit offen stand. Brigitte leckte sich gierig den Saft von der Hand ab. Ungestüme, hemmungslose Lust war alles, was sie im Augenblick empfinden konnte. Die strenge, wohlerzogene Tochter war hinweggeschwemmt von den Fluten ihres heißen Mösensaftes.

      Fingerte auf dem Tischchen neben dem Kopfende nach der Piccoloflasche. Oh, was war sie doch für ein versautes Luder! Ihr ganzer Körper bebte vor Lust, kleine lüsterne Schauer liefen ihr über den Rücken. Als sie den Piccolo mit dem Flaschenhals voran in ihre triefende Furche schob, röhrte sie brünstig aus tiefer Brust. Die Flasche wurde dicker, oh, tat das gut, das dehnte ihre geile Fotze weiter und weiter auf, fast ganz rammte sie den gläsernen Freund in ihren heißen Schacht.

      Ein Bein aus dem Bett gespreizt, den Fuß am Boden, fickte sie mit der Sektflasche ihre geile Möse. Die andere Hand spielte kurz an ihrem dicken Lustknubbel, kroch dann hinauf zu den fetten Glocken. Sie schob sich die Finger in den Mund, leckte sie ab, dann wieder an die nasse Fotze – sie fühlte sich total versaut! Es gab keine Grenzen mehr: eine geile Sau! Das ganze Abteil roch nach ihrem heißen Lustsaft.

      Von links nach rechts, von rechts nach links ging Brigittes Kopf auf dem Kissen, sie keuchte und stöhnte, mit einer flachen Hand massierte sie ihr Fickloch, mit der anderen ihre Titten, lutschte sich immer wieder die bösen Wichsfinger ab.

      Immer schneller ging ihr Atem, immer schneller, ihr Körper spannte sich, ihr Bauch wurde hart, jetzt streckte sie ihre dicke, nasse geile Möse noch weiter nach oben, bildete fast eine Brücke über der Matratze, röchelte heiser wie eine Zuchtstute beim Trabrennen – ja, ja, jaaaaa …!!! Ihr runder Arsch, ihre triefende Möse, alles an ihr zuckte, sie wand sich im Gefühl hemmungsloser Geilheit, Ströme von Lustsaft flossen über ihre Schenkel. Und sie zuckte und bebte und wollte gar nicht aufhören, versank in einem Flammen sprühenden Vulkan der Wollust.

      Endlich, endlich löste sich die Spannung. Mit einem tiefen, erleichterten Seufzer sank sie zurück aufs Bett, atmete heftig, streichelte selbstvergessen noch ein wenig ihre Knospen und ihr warmes, nasses Weiberloch mit der prallen Perle, die ihr solche Wonnen verschafft hatte. Oh, war das gut gewesen! Nie wieder würde sie sich dieses Glücksgefühl versagen, wann immer ihr nun danach war. Weg mit der strengen Erziehung!

      Der Piccolo rollte sacht auf dem Teppich hin und her – es störte sie nicht. Brigitte zog die Decke hoch, kuschelte sich wohlig ein und dankte, schon halb im Einschlafen, ihrem Hans. Nun hatte er ihr doch noch die geilste Nacht geschenkt. Erschöpft und zufrieden – ratatam, ratatam – wiegte der Zug sie in den Schlaf.

      Am nächsten Morgen würde sie ihre neue Stelle am Internat im Wallis antreten ...

       Kapitel III

      Julie und Clement hatten am Morgen nach einem opulenten Frühstück im »Imperial-Hotel« ihr repariertes grünes Cabrio aus der Werkstatt in Le Donnier abgeholt und sich auf den Weg nach »Schloss Hohenstein« ins Wallis gemacht. Tatsächlich war am Auto nur eine Kleinigkeit zu reparieren gewesen, sodass ihre durch die unerwartete Übernachtung doch etwas beanspruchte Taschengeldkasse nicht allzu sehr geschmälert wurde. Ihre Mum und deren Lebensgefährte hatten ihnen nämlich einen festen Betrag mitgegeben und sogleich darauf hingewiesen, dass dieser für das kommende Semester bis zu den Weihnachtsferien reichen müsse. So sollten die Geschwister lernen, mit Geld umzugehen und sich nicht nur darauf verlassen, dass ihr wohlhabendes Zuhause schon einspringen würde – auch wenn man den Nachwuchs im Notfall natürlich niemals hängen gelassen hätte.

      Jetzt bogen sie in die Auffahrt zu dem weitläufigen Gutshof, einem ehemaligen Schloss der Herzöge von Hohenstein, ein, in dem das edle Internat für die Sprösslinge aus wohlhabendem Hause untergebracht war, knapp ein Dutzend Kilometer vom nächsten Dorf und noch mehr von der Stadt entfernt. Im Wesentlichen bestand der Komplex aus drei Gebäuden: dem Schulhaus, einem etwas seitlich gelegenen Empfangsgebäude mit Wohntrakt und – auf der anderen Seite der Schule – einem weiteren Pensionat.

      Clement ließ sein Cabrio vor dem Haupthaus ausrollen. Offenbar waren sie nicht die einzigen, die an diesem Tag eintrafen und die Aufnahmeformalitäten zu durchlaufen hatten. Der Parkplatz vor dem Haus war gut besetzt. In der Eingangshalle standen an die zwanzig junge Schüler, die Jüngeren mit ihren Eltern im Schlepptau, die darauf warteten, ihre Unterlagen abgeben zu können und anschließend die Zimmer zugewiesen zu bekommen. Letzteres war die Aufgabe der Handvoll Oberstufenschüler, die eifrig hin- und hersausten.

      Endlich waren auch Julie und Clement an der Reihe. Eine über den Rand ihrer Lesebrille etwas streng dreinblickende, ältere Schulsekretärin mit ältlicher Dutt-Frisur nahm ihre Formulare entgegen, hakte sorgfältig jede einzelne Angabe ab und drückte jedem eine Liste in die Hand.

      »Das ist ein Plan unseres Geländes und dort steht auch, wann und wo es heute Abendessen gibt, wie die Tage hier normalerweise ablaufen. Der Direktor wird nach dem Abendessen dazu noch eine Ansprache halten, dort können Sie auch Fragen stellen.« Dann winkte sie zwei der Mentoren herbei.

      »Zwei?«, wunderte sich Clement.

      »Selbstverständlich«, bellte die Dame von der Anmeldung. »Die Jungen haben ihre Zimmer hier im Haus, die Mädchen wohnen in dem Pensionat auf der anderen Seite der Schule.«

      »Dann sind wir ja getrennt voneinander untergebracht«, erschrak Clement, aber Julie beruhigte ihn.

      »Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg«, lachte sie in ihrer üblichen kecken Art.

      Die strenge Sekretärin nahm es mit gekräuselter Stirn und Missfallen zur Kenntnis, machte sogleich mit spitzem Stift einen Vermerk in der Akte.

      »Glauben Sie nicht, dass wir hier irgendwelche Techtelmechtel dulden«, sagte sie mit schneidender Stimme, »schon gar nicht unter …« – sie blätterte in den Unterlagen – »… unter Geschwistern!«