Stöhnen einem lustvollen Quieken, welches mit jeder neuen Welle etwas lauter und höher wurde.
Matthias hielt ihre Pobacken fest umklammert und saugte sich an ihrer pulsierenden und zuckenden Vagina fest, welche er mit seiner Zunge weiter intensiv bearbeitete. Am Quieken seiner Frau merkte er, dass sie dadurch von einer Welle ihres Orgasmus auf die nächste katapultiert wurde, bis sie schließlich erschöpft neben ihm zusammenbrach. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Vorsichtig schob er sie beiseite, stand auf und griff nach ihrem Becken, um sie heranzuziehen.
Sophie war zwar erschöpft, wusste aber, was er vorhatte, und unterstützte ihn nach Kräften, sich in Position zu bringen. Als sie an der Kante der Liege kniete, mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerecktem Hintern, präsentierte sie ihm ihre vor Nässe glänzende Scham und wartete darauf, dass er mit seinem Lustspender in sie eindrang.
Doch Matthias dachte noch nicht daran, sondern hob ihren Oberkörper an, griff nach ihren prallen Brüsten mit den harten Nippeln und begann, diese mit seinen kräftigen Händen zu massieren, während er ihren Nacken küsste.
»Und wie ist die neue Liege – entspricht sie deinen Erwartungen?«, wollte er wissen.
»Ja, zumindest was das Vorspiel betrifft«, antwortete sie noch immer keuchend und öffnete ihre Augen. Was sie sah, ließ sie erschrocken zusammenzucken, doch Matthias hielt sie fest und ließ seine rechte Hand in ihre Spalte gleiten, um erneut ihre Klitoris zu reizen.
»Hast du unsere Nachbarn entdeckt?«, fragte er mit einem Lächeln in der Stimme. »Sie stehen schon seit einer ganzen Weile auf ihrem Balkon und beobachten uns lüstern bei unserem Spiel.«
Sophie war irritiert, doch ihre instinktive Reaktion, sich vor den auf ihnen haftenden Blicken zu schützen, wich der Neugierde, was wohl passierte, wenn sie einfach nur weitermachten. Interessiert sah sie nun ihrerseits zu den beiden Gestalten, die im Dunkel des nachbarlichen Balkons nur schemenhaft zu erkennen waren. Dennoch konnte sie erkennen, dass beide ebenfalls nackt waren und der Mann die Brüste seiner vor ihm stehenden Frau streichelte. Eine ihrer Hände hielt sich an der Brüstung fest, während die zweite offensichtlich zwischen ihren Beinen beschäftigt war – ob sie sich selbst befriedigte oder den in sie eindringenden Penis ihres Mannes damit steuerte, konnte sie nicht erkennen.
»Treiben es die beiden miteinander?«, fragte Sophie leise.
»Davon gehe ich aus. Sie geilen sich ganz offensichtlich an uns auf. Wollen mal sehen, was sie machen, wenn ich dich jetzt mal kräftig rannehme – was hältst du davon?«
»Mich richtig rannehmen? Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit, also lass dich nicht aufhalten und gib’s mir, aber ordentlich, wenn ich bitten darf – wenn schon, dann wollen wir ihnen zeigen, was ein ordentlicher Liebesakt ist.«
»Also gut, dann wollen wir mal – dass ich aber hinterher keine Beschwerden höre!« Mit diesen Worten griff Matthias nach der Spitze seines Penis, drücke ihn in die richtige Position und stieß ihn mit ganzer Kraft tief in die nasse Lustgrotte seiner Frau, die dabei laut aufstöhnte und ihren Kopf zurückwarf.
Nach drei, vier kraftvollen Stößen beugte sich Sophie nach vorn, reckte ihm ihr Hinterteil weiter entgegen und stütze sich mit ihren Unterarmen ab. Matthias hielt sich an ihrem Becken fest und trieb seinen langen und dicken Schaft mit harten Stößen wieder und wieder tief in ihre triefende Vagina, aus der die Lust zu spritzen begann. Mit aller Kraft unterdrückte Sophie ihre Lustschreie und stöhnte deutlich hörbar bei jedem Stoß laut auf.
Ein lautes Knacken des Holzbalkons über ihnen ließ Matthias erneut zu seinen Nachbarn aufblicken. Elke hing weit nach vorn gebeugt über dem Geländer, während sie von hinten von ihrem Mann Kurt gestoßen wurde. Auch sie stöhnte und keuchte im Rhythmus seiner Stöße – begleitet von einem beängstigenden Ächzen und Knarren des Balkons.
Der Anblick und das Wissen, dass sich die beiden an ihnen aufgeilten, zeigte auch bei Matthias Wirkung und er spürte, wie sein bereits steifer Penis noch etwas steifer und größer wurde. Dieses gegenseitige Beobachten steigerte sein Verlangen und seine Lust, was sich auch auf Sophie übertrug. Sie schrie erneut laut auf und er bemerkte am plötzlichen Druck um sein Glied, dass sie gerade ihren zweiten Orgasmus erlebte – und auch er war fast so weit. Das Stöhnen und die unterdrückten Schreie vom Balkon zeugten davon, dass ihre Nachbarn ebenfalls gerade ihre Höhepunkte erlebten.
Er konnte sich gerade noch solange zurückhalten, bis Sophie sich am Ende ihres Orgasmus plötzlich von ihm wegdrehte, vor ihm in die Knie ging und mit ihren Händen nach seinem pulsierenden Glied griff. Genau in dem Moment, als sie den Mund öffnete und ihre Lippen darum schloss, bäumte sich Matthias auf und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in ihren Mund.
Sophie schluckte das warme, zähe Sperma, welches in ihre Kehle geschossen wurde, genüsslich herunter und wartete gierig auf seinen zweiten Schwall, der kurz darauf folgte. Auch diesen schluckte sie, bevor sie den Mund öffnete und die drei nächsten Ladungen aus Matthias’ dunkelrot glänzender Eichel massierte und auf ihre Brüste tropfen ließ. Danach verrieb sie das Sperma mit dem noch immer zuckenden Penis auf ihren Brüsten und küsste ihn zum Abschluss dankbar.
»Ich glaube, das war eine gelungene Einweihung der Sonneninsel, meinst du nicht auch? Mir hat es jedenfalls gefallen«, meinte Sophie lachend.
»Finde ich auch – und es hat nicht nur uns gefallen. Was hältst du von einer verdienten Abkühlung im Pool?«
»Sehr gute Idee, das tut mir sicher gut.«
Hand in Hand schlenderten sie die vier Meter hinüber bis zu ihrem hell erleuchteten Swimmingpool und stiegen in das kühle Nass. Im tieferen Bereich stellte sich Matthias mit dem Rücken zur Wand und umarmte seine Frau, um sie in einen innigen Kuss zu ziehen. Für sie war das Wasser hier schon etwas zu tief und so hielt sie sich an seinem Hals fest und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Nach dem langen Kuss spürte sie plötzlich, wie sich Matthias’ Glied wieder zu regen und gegen ihre Scham zu drücken begann.
Erstaunt riss Sophie die Augen auf und wollte etwas sagen, als sie plötzlich eine Stimme hinter sich fragen hörte: »Dürfen wir euch Gesellschaft leisten?« Es war Elkes Stimme, die splitternackt in der geöffneten Gartentür stand. Neben ihr der grinsende Kurt, der sie fest im Arm hielt.
»Aber sicher doch – kommt rein und macht es euch gemütlich«, antwortete Matthias und Sophie konnte fühlen, wie sich sein Glied erneut mit Blut füllte und aufrichtete.
Er geilt sich schon wieder an ihr auf, dachte Sophie, schenkte Matthias ein laszives Lächeln und zischte ihm leise zu: »Du Lüstling!« Zu ihren Nachbarn, welche gerade in den Pool stiegen, meinte sie: »Hat euch die Show gefallen?«
»Sorry, aber wenn ihr nicht wollt, dass wir euch beobachten können, müsst ihr eure Sonneninsel etwas drehen«, antwortete Elke lachend und Kurt ergänzte: »Wir sind gerade nach Hause gekommen und Elke hatte plötzlich Lust auf einen Freiluftakt auf unserem Balkon. Als wir gerade anfangen wollten, hörten wir das Knarren eurer Liege und wurden natürlich neugierig.«
»Ihr habt das Ding ja auch so aufgestellt, dass wir es von unserem Balkon aus direkt im Blick haben, und da wir selbst schon scharf waren, konnten wir der Gelegenheit einfach nicht widerstehen ...«
»... und habt uns einfach alles nachgemacht!«, ergänzte Matthias lachend. »Nun, wir haben uns eigentlich nichts dabei gedacht, als wir das Ding so aufstellten – es passte dort einfach am besten. Dann werden wir uns wohl einen Sichtschutz einfallen lassen müssen.«
»Also unseretwegen braucht ihr euch keine Umstände zu machen, uns stört das ganz sicher nicht«, erwiderte Elke lachend.
»Das haben wir gemerkt, als ihr euch an uns aufgegeilt habt. Bei euch ging es ja auch ganz schön zur Sache, wir hatten schon Angst, dass der ganze Balkon runterkommt«, meinte Sophie provokant und Matthias ergänzte: »Ehrlich gesagt, interessanterweise hat es mich gar nicht gestört, eher im Gegenteil ...«
»Ja, das habe ich bemerkt, wie es dich noch geiler gemacht hat, und jetzt steht dein bestes Stück schon wieder«, unterbrach Sophie und ließ ihre Hand über seinen steifen Schaft gleiten.
»Kurt,