mein Arsch ragt blank in die Höhe und durch das Spreizen meiner Arschbacken spüre ich die zarte Brise, die das Meer heranträgt, auf meinem Loch.
»Bleib so!« Sabrina holt etwas aus dem Bad und dann spüre ich schon, wie sie mich mit ihren Fingern mit etwas Fettigem am Arschloch einschmiert. Wahrscheinlich Vaseline, von der haben wir immer genug zu Hause und auch fast immer dabei. In meinen Ohren rauscht es, fast ist mir ein wenig schwindelig, wohl weil fast all mein Blut mittlerweile in meinen Genitalien ist, aber ich stöhne vor Geilheit, als sie mich langsam einschmiert und mich mit ihren Fingern vordehnt. Ich höre sie spucken, spüre neben der Vaseline nun auch Feuchtigkeit auf meinem Loch und ihre Finger bohren sich immer tiefer und weiten mich langsam. Ich habe das Gefühl, dass sie schon fast die ganze Hand in meinem engen Loch hat, und spüre Liebestropfen an meiner Schwanzspitze.
»So, du geile Drecksau, du Schwanzlutscher. Jetzt erfährst du mal, wie es ist, in den Arsch gefickt zu werden«, hörte ich Sabrina sagen. Ich merke, dass auch ihr Atem schwer geht und sie vor Erregung fast platzt.
Auf einmal spüre ich etwas festes, großes an meinem engen Ring. Als der Plastikschwanz in mein Loch eindringt, durchschießt mich ein Schmerz wie ein Blitz, welcher aber sofort übergeht in dieses wohlige Gefühl, ausgefüllt zu sein. Wie bereits erwähnt, haben wir diese Praktik schon öfter ausprobiert. Aber durch die veränderte Situation und dadurch, dass ich so verletzlich vor meiner Frau liege und Sabrina anscheinend ihre Wut mit Lust vertauscht hat und mich mit dem Plastikschwanz härter und tiefer fickt als jemals zuvor, werde ich vor Geilheit fast verrückt.
»Hör ja nicht auf, deine Backen zu spreizen, ich will das richtig genießen, dich zur Strafe zu ficken!«, presst Sabrina schwer hervor.
Ich weiß, dass sie wahrscheinlich gerade selbst mit ihrer Fotze spielt, während sie mich weiter tief in den Arsch fickt. Verstärkt durch meine Hilflosigkeit und die schmutzigen Worte meiner stöhnenden Frau bin ich mittlerweile in einem richtigen Lustrausch und will, dass sie ewig so weitermacht.
»Hannes, ich komme, das ist so geil!« Das ist wieder ganz meine Ehefrau, der Kommandoton ist verschwunden. Sabrina stöhnt noch ein-, zweimal auf. Ich stimme mit ein und dann höre ich sie gedämpft aufschreien, während der Dildo aus meinem Loch rutscht! Als sich mein Arschloch mit einem schmatzenden Geräusch von dem schwarzen Schwanz verabschiedet, kommt es auch mir und mein Schwanz entlädt sich in einer gewaltigen Explosion auf die Laken. Sie hat sich wohl den Mund zugehalten, damit die anderen zwei sie nicht hören können und dabei den Dildo losgelassen.
Schwer stöhnend und tiefenentspannt lassen wir uns beide aufs Bett fallen und schwelgen in der postkoitalen Stille und Ruhe.
»Sabrina, ich bin gekommen, obwohl keiner von uns beiden Hand angelegt hat!«, stoße ich hervor.
»Ich weiß, ich hab dich zucken sehen, als ich selbst gekommen bin und er rausgerutscht ist. Das war sowas von geil ... dich so vor mir zu sehen und dabei zu denken, was du und Max da getrieben habt! So geil war ich glaub ich noch nie ...«
»Dann ist alles gut zwischen uns?«
»Weißt du, Schatz, zuerst war ich vollkommen schockiert. Ich meine, wir kennen die zwei schon seit Jahren, du und Max seid die besten Freunde, Kathi und ich verstehen uns auch super. Das war schon schwer zu verstehen, was ihr da getrieben habt. Und irgendwie ist es ja auch ein Betrug ...« Sie schweigt.
»Aber?«, hake ich nach.
»Naja, dann hab ich mir vorgestellt, wie du den Schwanz von Max im Mund hast, und du bist so reumütig und verletzlich vor mir am Bett gesessen. Ich dachte an all die Dinge, die wir zwei schon überstanden und die wir erlebt haben. Und irgendwie ist mir dann bewusst geworden, dass ich dich eigentlich dadurch noch mehr liebe und ich ja eh schon immer ein klein wenig gewusst habe, dass du irgendwie eine bisexuelle Ader hast ... Und mit wem sollte dir sonst so etwas passieren als mit deinem Lieblingskumpel. Und irgendwie macht es das auch einfacher, dass du mit einem Kerl Sex hattest. Glaub mir, bei einer Frau würde ich jetzt die Koffer packen ...«
»Ich liebe dich, mein Küken!«, bricht es aus mir hervor.
»Ich dich auch, du verrückter Hund!«
»Aber ganz ehrlich, so wie du warst und wie du es mir besorgt hast und mit dem Befehlston ...«
»Das war geil, stimmt’s?«
»Oh ja, das war es!«
»Ich war ja selbst so geil. Ich hatte ständig dieses Bild von euch vor mir.«
»Es kommt nie wieder vor, das schwöre ich dir!«, verspreche ich ihr.
»Na, warten wir mal ab. Ich glaub, ich würde das nämlich gern mal in echt sehen ...« Und zum zweiten Mal an diesem Abend bin ich sprachlos. »Aber zuerst solltest du dich mit Max aussprechen. Und jetzt schlafen wir. Schlaf gut, du verrückter Schwanzlutscher«, grinst sie mich von der anderen Seite des Bettes an.
»Schlaf du auch gut, du wilde Fickerin!«
Als ich am nächsten Morgen aufwache, blicke ich auf die andere Seite des Bettes und betrachte meine wunderschöne Frau. Die Sonne bestrahlt ihr Gesicht. Das Laken hat sie in der Nacht komplett weggestrampelt und liegt nackt schlafend neben mir.
In diesem Moment wird mir bewusst, was ich doch für ein glücklicher Mann bin und wie seltsam dieser Urlaub begonnen hat. Dabei weiß ich noch nicht, wie seltsam er noch werden soll ...
Ich spüre, dass meine Rosette nach der gestrigen geilen Aktion noch immer leicht geöffnet ist, und wie automatisch befühle ich das enge Löchlein mit meinem Finger. Alles gut, noch alles da und es fühlt sich gut an, mein Loch zu streicheln. Ich bemerke, dass aus dem Nachbarzimmer leise Geräusche kommen, und konzentriere mich darauf. Anscheinend haben die zwei eine kleine Aufwach-Session, ich kann Kathi leise stöhnen und Max ab und zu dazwischen grunzen hören und muss grinsen. Sabrina ist inzwischen aufgewacht und liegt ebenfalls lächelnd und lauschend neben mir.
»Na, bei den zweien scheint auch alles wieder in Ordnung zu sein«, sagt sie schelmisch. »Aber ich bezweifle, dass Max einen Dildo im Arsch hat.« Wir müssen beide an uns halten, um nicht laut loszulachen.
Beim Frühstück herrscht wieder eine entspannte Atmosphäre, ganz anders als gestern, es ist so wie immer. Wir scherzen, plaudern und essen, nur Kathis eindringlicher Blick erinnert mich daran, dass ich ihr etwas versprochen habe. Ich nicke kaum merklich und sehe, wie sich die schwarzhaarige Schönheit sichtlich entspannt.
»So, da nun alle Bescheid wissen, würde ich gern darüber reden. Ich glaub, ich muss nicht sagen, worüber ...«, sagt sie. Sie war schon immer geradeheraus und nimmt nie ein Blatt vor den Mund. Max ist sichtlich nicht begeistert.
»Findest du, dass dies ein Gespräch für den Frühstückstisch ist?«, grummelt er sie an.
Sabrina springt für ihre Freundin in die Bresche und merkt an, dass wir ja irgendwann sicherlich darüber sprechen sollten, warum also nicht jetzt.
Ich bin ebenfalls nicht besonders begeistert, deswegen schlage ich einen Kompromiss vor: »Was haltet ihr davon, wenn wir zuerst besprechen, was wir heute unternehmen, und fertig frühstücken? Es läuft uns ja nicht davon ...«
»Finde ich gut!«, sagt Max erleichtert.
Schließlich lenken auch die Frauen ein, aber sie lassen uns wissen, dass das Thema noch lange nicht vom Tisch ist. Beim Essen kommen wir alle überein, dass wir den Vormittag am Strand verbringen und nach einem Mittagessen in der Stadt den Nachmittag und den Abend an unserem Pool und in unserer Villa genießen. Mir ist das nur recht, im Urlaub mag ich nichts mehr als stressfreies Faulenzen, schließlich ist mein Job schon spannungsgeladen genug. Die Sonne brennt auf uns herab, das Wasser ist kristallklar und warm. Wir liegen zu viert im Schatten einer großen Palme und unterhalten uns über Gott und die Welt. Schnell merke ich, dass im Moment keiner Lust hat, das Thema Sex anzuschneiden. Aber Sabrina hat recht, wir müssen über »die Sache« zu viert sprechen, ansonsten können wir wohl nie wieder ganz ungezwungen miteinander plaudern. Besonders Max scheint immer wieder unentspannt zu sein, wenn er mit mir spricht. Ich hoffe, das gibt sich wieder. Nach einem herrlichen Mittagessen kehren wir in die Villa zurück, schlüpfen