auf Erkundung.
SexParty Teil 2 von Kathy March
Chris war mir sympathisch und er war das, was ich »natürlich dominant« nennen möchte. Er brauchte keine besonderen Maßnahmen, um mich zu unterwerfen. Ich tat es einfach und überließ ihm die Führung und mich. Es ergab sich ganz natürlich. Er zog keine große Show ab. Wozu auch. Er hielt mich einfach fest, während er mich fickte. Das war schon genug. Ich saß auf ihm, er hatte meine Hände auf meinem Rücken umfasst und stieß zu. Plötzlich spürte ich, wie zusätzlich zu seinem Schwanz noch etwas in mich eingeführt wurde. Es war unangenehm, weil einfach nicht genug Platz da war.
»Was machst du?«, fragte ich. »Was ist das?«
»Ein Toy«, sagte er, »damit du besser ausgefüllt bist und alles spürst.«
»Ich bin ausgefüllt genug. Das tut eher weh«, sagte ich.
Das schien ihn zu überraschen und er legte das Ding zur Seite. Ich konnte nie herausfinden, woher seine Vorstellung, eher klein zu sein, kam.
»Wieso sonst würde ich ihn so schmücken«, sagte er einmal zu mir und meinte die Modifikationen, also den Ring und die Kugeln. Vergeblich versuchte ich ihn zu überzeugen, dass er eher gut bestückt war – auch ohne weitere Hilfsmittel.
Er war, typisch für dominante Männer, auch sehr daran interessiert, dass ich auf meine Kosten kam. Er fesselte meine Arme an seine Bettpfosten und leckte mich. Aber es war eher schwer für mich, so zum Orgasmus zu kommen. Vor allem, weil es mir immer irgendwie unangenehm war, wenn der andere sich darum bemühte. Am liebsten würde ich dann sagen: »Bitte mach dir doch nicht solche Umstände meinetwegen. Ich will dir wirklich keine Arbeit machen.« Als wäre ich zu Besuch bei jemandem, der wegen mir aufräumt.
Es klappte jedenfalls bei diesem ersten Mal einfach nicht und ich bemühte mich auch, ihn davon abzubringen. Dann nutze er die gute Gelegenheit und fickte mich, während meine Arme noch über meinem Kopf gefesselt waren. Meine Beine legte er sich auf die Schultern, sodass ich komplett unter ihm gefangen war, während er immer heftiger zustieß. Zum ersten Mal bekam ich ein Gefühl völliger Hilflosigkeit beim Sex.
Er konnte jetzt alles mit mir machen. Es erregte mich, wie mich noch nie vorher etwas erregt hatte und ich gab mich dem Gefühl ihn. Dazu kam, dass sein Schwanz meinen G-Punkt stimulierte, sodass ich bald bei jedem Stoß stöhnte. Dann plötzlich wurde es zu viel. Ich musste Chris bitten, aufzuhören.
Sofort zog er sich zurück. Ganz selbstverständlich, ohne den geringsten Vorwurf. Er band mich los und wir machten einfach in einer anderen Stellung weiter.
Das hat mir damals mehr als alles andere Vertrauen in ihn eingeflößt.
***
Die geplante Sex-Party in Liverpool fand am dreißigsten Dezember statt. Ich wollte Weihnachten bei meiner Familie verbringen, deshalb verabredeten wir, uns im Hotel in Liverpool zu treffen.
Als ich ankam, war Chris schon da. Allerdings war er nicht allein auf seinem Zimmer. Eine alte Freundin war dort, die auch später mit uns zur Party kommen wollte. Sie hieß Eva.
Erst war ich irritiert. Aber sie gefiel mir bald gut, war fröhlich und plauderte so ohne alle Hemmungen oder Zurückhaltung über Sex und die Partys – welche sie schon oft besucht hatte –, sodass ich sie einfach sofort ins Herz schließen musste.
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