um die Nase wehen zu lassen und dich dabei durchgehend zu spüren, ist die Freiheit, nach der ich mich sehne und die ich so sehr genieße.
Meinen frisch geduschten Körper in Leder zu kleiden und mich abfahrbereit zu machen dauert nicht lang, aber ich habe die Zeit mir vorzustellen, wie du gerade das Gleiche tust.
Die Decke und Getränke in den Rucksack, alles verstauen und schon springt der Vierzylinder mit lautem Brummen an. Die letzte Kurve, ich stehe vor deiner Tür. Du bist fertig und wartest schon auf mich. Es ist ein so geiler Anblick, diesen scharfen Hintern in Leder gekleidet zu sehen. Der erste Kuss an diesem Morgen ist so liebevoll und sanft. Es werden weitere folgen an diesem Tag, da bin ich sicher, und es werden stürmische, fordernde und superheiße dabei sein.
Ich setze mich auf mein Bike und starte den Motor wieder und da ist es. Das Gefühl, auf das ich mich gefreut habe. Du sitzt hinter mir und deine Arme legen sich um mich. Ich spüre selbst durch die Lederjacke deine kleinen festen Brüste und die Wärme, die mir deine Umarmung gibt.
Ich gebe Gas und das Bike fliegt förmlich davon.
Die ersten Kurven wie immer etwas ungewohnt, aber du gehst wunderbar mit und so fliegen wir Kilometer um Kilometer über die Landstraße und genießen jede Kurve.
Deine Arme sind um mich geschlungen und deine Hände halten sich wie immer an meiner Jacke fest. Wenn wir langsam cruisen, liegen sie locker auf meinen Oberschenkeln und ich glaube deine Wärme durch das Leder zu spüren. Ich spüre, wie sie mich streicheln und plötzlich deinen Griff und den sanften Druck zwischen meinen Beinen.
Ich kann deine Stimme nicht hören, denn der Wind um unsere Helme ist zu laut. Du hast auch gar nichts gesagt, aber ich kann deine Gedanken fühlen und hören.
»Liebe mich. Ich möchte deine nackte Haut spüren. Schlaf mit mir. Ich möchte dich in mir fühlen. Jetzt!«
Das sind die Gedanken, die ich von dir höre und fühle, während deine Hände meinen Unterleib sanft durch das Leder hindurch massieren.
Mein Blick sucht durch das Visier meines Helms einen Weg, der uns die Einsamkeit beschert, die wir brauchen.
Das enge Leder meiner Hose gibt meinem kleinen Freund wenige Möglichkeiten, sich zu vergrößern, aber ich spüre, wie das Blut in ihn fließt und die Enge schmerzt leicht.
Ich muss beide Hände am Lenker haben und würde doch so gern auch meine Hände an deinem Körper spielen lassen.
In einem Waldstück sehe ich einen befestigten Weg, der ins Nichts des Waldes führt. Ich bremse, biege ein und folge ihm. Der Weg geht bergauf und ist so befestigt, dass ich vorsichtig fahren kann, und wird immer schmaler, je höher wir kommen. Am Ende des Weges öffnet sich der Wald zu einer Lichtung.
Das Sonnenlicht beleuchtet das saftige Grün des hoch gewachsenen Grases und es riecht nach Wald und dem frischen Gras.
Ich halte an und stelle den Motor ab. Einen Platz wie diesen habe ich gesucht.
Deine Hände lösen sich von mir und du steigst vom Bike. Ich stelle die Maschine auf den Ständer und stelle mich neben dich.
Meine Hand berührt diesen geilen, in Leder gekleideten Hintern. Mit der anderen drehe ich dich zu mir herum. Durch das Visier erkenne ich deine schönen Augen. Sie lächeln mich an und ich sehe die Lust in ihnen. Ich setze den Helm ab und hänge ihn an mein Bike. Als ich mich wieder umdrehe, kann ich in dein schönes Gesicht sehen, denn auch du hast deinen Helm abgesetzt. Ich kann und will nicht warten. Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich dich in meine Arme. Mein Mund presst sich auf deinen. Ich küsse dich leidenschaftlich und wild. Meine Zunge will deine spüren und schiebt sich sanft durch deine Lippen. Dein Widerstand ist nur von kurzer Dauer und ich spüre, dass du es genauso willst wie ich. Unsere Zungenspitzen spielen feucht miteinander und du beißt sanft zu und hältst mich mit deinen Zähnen fest.
Ohne mich von deinen Lippen zu lösen, ziehe ich die schwere Lederjacke aus und lasse sie einfach fallen. Nun kommt deine Jacke an die Reihe und auch sie weicht, ohne dass wir aufhören, uns zu küssen.
Ich hole die Decke, die sich im Tankrucksack befindet, und breite sie im Sonnenschein, mitten auf der Lichtung aus. Mein Blick zu dir, nachdem ich damit fertig bin, verschlägt mir fast den Atem. In der kurzen Zeit hast du dich bis auf den knappen Slip ausgezogen und stehst, so wunderschön anzusehen, fast nackt im warmen Sonnenlicht vor mir. Deine Haut schimmert bronzefarben im hellen Licht und du lässt dich auf die Decke sinken.
Du versinkst mit Decke im hohen Gras und der Anblick, der sich mir bietet, ist zu schön, um wahr zu sein. Doch es ist wahr.
»Willst du da noch lange stehen oder möchtest du dich vielleicht auch hinlegen. Ich würde dir etwas Platz machen.«
Deine Stimme holt mich aus der Starre und ich beeile mich, aus meinen Lederklamotten zu kommen. Im Gegensatz zu dir habe ich auch den Slip ausgezogen und stehe nackt vor dir.
»Nicht bewegen, schöner Mann. Dies Bild will ich noch einen Augenblick genießen.«
Ich stehe vor dir und erfülle dir deinen Wunsch. Die Sonne blendet mich ein wenig und ich schließe die Augen. Ich weiß, ich werde sie auch vorerst nicht öffnen, denn wenn ich genieße, tue ich das am liebsten mit geschlossenen Augen.
Ich höre, dass du dich bewegst und dann spüre ich, wie sich deine Hände sanft an meinen Körper legen. Sie streicheln mich von den Beinen an aufwärts.
Als deine Hände an meinem Hintern angekommen sind, küsst du meinen erregten Schwanz ein erstes Mal.
Ich weiß, ohne zu schauen, dass du auf den Knien bist und meine Hände suchen deinen Kopf, um durch deine Haare fahren zu können.
Ich fühle, wie sich deine geöffneten Lippen über die weiche Spitze schieben und wie meinen Schwanz immer tiefer zwischen deine Lippen gleitet.
»Nimm deine Zähne bitte, es macht mich so unglaublich scharf, sie an meinem Schwanz zu spüren.«
Ich habe den Wunsch noch nicht ganz ausgesprochen, da erfüllst du ihn mir schon. Es ist wie ein Stromschlag und er zieht durch meinen ganzen Körper, als du sanft in die Schwanzspitze beißt und sie mit den Zähnen festhältst.
Der kräftige Druck deiner Hände an meinen Schwanz und an meinen Bällchen, bringt mich fast um vor Geilheit. Ich spüre, wie es tief in mir anfängt. Dies Ziehen, das in einer kleinen Explosion endet.
Ich will aber noch nicht und so entziehe ich mich dir – sanft, aber bestimmt.
Ich trete einen Schritt zurück und schaue dir zu, wie du dich langsam auf den Rücken sinken lässt. Jede Bewegung dieses wunderschönen Körpers ist ein Genuss für meine Augen.
Ich sehe dich immer so gern an, aber dich nackt vor mir zu sehen, ist ein Glück, das ich oft nicht glauben kann.
Auf dem Rücken liegend ziehst du deine Beine an. Den weißen Slip ziehst du ganz langsam über die heißen Rundungen deines Hinterns und mit einer eleganten Bewegung eines Beins fliegt er davon. Immer noch in der Luft, spreizen sich deine Beine ganz langsam und geben den Blick frei auf die im Sonnenlicht feucht glänzenden Lippen zwischen deinen Schenkeln. Immer weiter öffnen sich deine Beine und die Lippen öffnen sich mit. Zart rosa schimmernd wölbt sich das weiche Fleisch deiner Muschi mir entgegen und mir verschlägt es fast den Atem bei diesem geilen Anblick.
»Ich möchte dich spüren, jetzt. Schlaf mit mir. Lass mich nicht so lange warten.«
Ich knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Meine Erregung ist noch zu groß, das spüre ich. Ich würde viel zu schnell meinen heißen Samen in dich spritzen, wenn ich jetzt sofort zwischen deine nassen Lippen gleiten würde.
Außerdem habe ich noch nicht den so geliebten Geschmack auf meiner Zunge. Ich beuge mich tief herunter und meine Zunge gleitet durch die weit geöffnete Muschi.
Das will ich! Das liebe ich! Das will ich schmecken!
Du versuchst, mich zu dir hochzuziehen, aber ich nehme deine Arme und drücke sie liebevoll an die Seite.
Widerstand!