linkes Ohr. Ihr leicht zuckender Körper hing an mir, stöhnte und wand sich auf meinem Schwanz. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen Schwanz, damit er sich nicht hinreißen ließ und sich ebenfalls ergoss.
Als sie langsam aber sicher in meinen Armen erschlaffte, verharrte sie kurz und stellte sich dann wieder auf die Beine. Sie schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf, als wollte sie sich in die Realität zurückholen, lächelte zufrieden und meinte lapidar: »Auf in die nächste Runde.«
Um das ganze Spiel etwas spannender zu gestalten, steuerte ich unter dem Tisch erneut die Rothaarige an und prompt riet die Blondine falsch. Sie hatte sicher nicht angenommen, dass ich jetzt noch einmal »Misses Red« lecken würde. Ich freute mich diebisch, dass ich sie in die Irre geführt hatte. Schelmisch aber lautlos lachte ich unter dem Tisch und musste mich sehr zusammennehmen, nicht lauthals meinen Hohn herauszuprusten.
»Was machen wir nun mit dir?«, fragte die rote Lady. »Über eine Bestrafung haben wir noch nicht gesprochen.«
Die Ladies schienen zu überlegen, denn es war kurz still im Raum. Dann erhob die Blonde wieder ihre Stimme. »Wir werden dem Nichtsnutz unter dem Tisch Aufgaben erteilen, die wir nicht ausstehen können. Jede von euch weiß, dass ich es hasse, wenn sich jemand an meiner Rosette vergreift. Also wird mir der da unten die Rosette lecken und sie mit einem Finger bearbeiten. Seid ihr damit einverstanden?«
Erfreute Zustimmung war zu vernehmen und ich wurde unter dem Tisch hervorgeholt.
Zögernd schob die Blonde ihr Kleid hoch und lehnte sich ein wenig nach vorn, sodass ich mein Gesicht zwischen ihre doch recht üppigen Pobacken pressen musste. Nur mühevoll konnte ich sie mit der Zungenspitze an der Rosette lecken.
Doch die drei anderen Damen wollten tiefes Algierfranzösisch sehen, weshalb sie die Blondine aufforderten, ihren Oberkörper auf die Tischplatte zu legen, um ihre Rosette frei zugänglich und sichtbar zu machen.
Beschämt beugte sie sich weiter nach vorn und ich bekam freien Zugang zu ihrer rosa leuchtenden Rosette. Mit echtem Genuss leckte ich sie und knetete dabei die dicken Backen. Immer wieder schob ich entweder meine Zunge oder meinen Zeigefinger in die Enge ihres Loches, wobei sie jedes Mal zusammenzuckte. Als meine Herrin meinte, sie wäre genug bestraft, drückte sie sofort ihren Hintern zusammen und mein Gesicht steckte zwischen den dicken Backen fest.
Nachdem sie mich wieder freigegeben hatte, sah ich in ihr Gesicht und bemerkte einen Hauch von Schamesröte, die von ihrem Hals aus zu den Ohren aufgestiegen war.
Na, wo ist jetzt dein vorlautes Mundwerk?, fragte ich mich im Stillen und begab mich wieder triumphierend unter den Tisch, um auf die anderen saftigen Mösen zu warten, die es noch zu lecken galt.
Nachdem das Spiel einige Runden lang gespielt wurde, holte man mich unter dem Tisch hervor und stellte mich wie einen kleinen Schuljungen, der sich danebenbenommen hatte, in die Ecke des Wintergartens. Dicht an der Mauer senkte ich meinen Kopf, dachte darüber nach, ob ich etwas falsch gemacht hatte.
Die Damen aßen ihre inzwischen längst kalt gewordenen Croissants und Waffeln, schlürften ihren ausgekühlten Kaffee und unterhielten sich. Obwohl ich gerade den Himmel auf Erden gehabt hatte, fühlte ich mich in der Ecke kein bisschen wohl. Ständig befiel mich das Gefühl, als würde mich von hinten jemand berühren. Das dringende Bedürfnis, mich umzudrehen, war groß. Da es mir jedoch normalerweise nicht gestattet war, mich zu bewegen, stand ich still und lauschte, ob sich jemand anschlich. Es war sehr unangenehm und ich betete, dass sie mich bald wieder in Verwendung nehmen würden.
Mein Stoßgebet ging rasch in Erfüllung, denn ich sollte Sekt nachschenken. Zu meiner Überraschung standen fünf Gläser auf dem Tisch und ich fragte mich, ob ich denn auch ein Glas mittrinken dürfte. Als ich jedoch das vierte Glas befüllte, wurde ich gestoppt.
»Dieses hier«, sagte meine Herrin und deutete auf das fünfte Glas, »werden wir für dich einschenken. Schließlich hast du uns bis jetzt gute Dienste geleistet und wir möchten uns damit bei dir bedanken.«
Stolz überflutete mich und ich konnte mir ein triumphierendes Lächeln nicht verkneifen. Erwartungsvoll sah ich der Blonden zu, wie sie das Glas nahm, aber zu meiner Enttäuschung füllte sie keinen Sekt ein, sondern hielt ihn an ihre Pussy und ließ ein paar Tropfen ihres Natursektes hineinlaufen. Dann gab sie das Glas weiter und die »Red Lady« füllte es bis zur Hälfte auf. Als es an mich gereich wurde, hatte ich ein volles Glas mit dem Natursekt der vier Damen. Der schmale freie Rand hatte sich bereits von dem warmen Inhalt beschlagen und ein widerlicher Geruch setzte sich in meiner Nase fest.
Als die vier auf den gelungenen Tag anstießen, musste auch ich mein Glas mitklingen lassen. Ich atmete tief ein und wollte es hinunterstürzen. Aber noch bevor ich meine Lippen ansetzen konnte, machten sie mich eindringlich darauf aufmerksam, dass sie erwarteten, mich langsam genießen zu sehen. Sie warteten darauf, dass ihr Sekt genüsslich meine Kehle hinunterlaufen würde und starrten mich erwartungsvoll an.
Nachdem es mir die Sprache verschlagen hatte und ich nicht fähig war, ein gebührliches »Jawohl« hervorzubringen, seufzte und gehorchte ich. Mit einigem Widerwillen setzte ich das Glas an und trank es langsam, aber ohne es abzusetzen, aus. Als ich fertig war, blieb ein schaler Geschmack in meinem Mund zurück, der mich noch lange an diese Einladung zum Sekttrinken erinnern sollte. Die vier allerdings lachten amüsiert und äfften mich mit gespieltem Ekel nach. In diesem Moment fühlte ich mich völlig hilflos und ausgeliefert. Und dennoch war ich dafür absolut dankbar.
Ich glaubte, dass die Damen nun genug hätten und nach dem Sekt gehen wollten, doch die Blonde bat meine Herrin um eine Hausführung.
»Und diesen Pipitrinker hier nehmen wir mit!«, beschloss sie eigenmächtig.
Aus ihrer Handtasche holte sie eine dünne, geflochtene Schnur, mit der sie auf mich zukam. Sie band das Ende der Schnur um meinen Schwanz sowie meine Hoden und zurrte sie fest zusammen. Schmerzhaft klemmte sie dabei eine Hautfalte von mir ein und ich schrie auf.
»Na, na, wer wird denn so empfindlich sein?«, fragte sie schnippisch und versetze meinem abgebundenen Gemächt einen Schlag mit der Hand.
Da sich das Blut vor der Schnur staute, war es dick und prall, und leider auch sehr schmerzempfindlich. Ich wollte schon jammern, biss mir aber auf die Unterlippe, damit kein Ton meinen Mund verließ. Ich wollte mich nicht unnötig einer Bestrafung unterziehen. Nicht genug, dass sie mir den Schwanz abgebunden hatte, sie holte auch noch Stahlhandschellen aus ihrer Tasche und fixierte meine Arme hinter meinem Rücken. Und kaum war sie damit fertig, band sie meine Knie mit einem etwas dickeren Seil zusammen. Lediglich eine Spannweite von rund fünfzehn Zentimetern blieb mir zum Gehen. Sie reichte für eine normale Gehgeschwindigkeit niemals aus – und Treppensteigen konnte ich damit sicherlich auch nicht.
Wie befürchtet, nahm sie die Schnur von meinem Schwanz in die Hand und zog mich wie einen alten Dackel hinter sich her. Sie ging von einem Zimmer ins andere und ich watschelte mehr, als dass ich ging – ganz zum Leidwesen meines armen Schwanzes, der dick, prall und bereits leicht bläulich bei jeder Bewegung von einer Seite zur anderen schwang und dabei ziemlich schmerzte.
Dass meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, schränkte mich zusätzlich beim Gehen ein und ich hatte Schwierigkeiten, die Balance zu halten. Während ich hinter der Blondine herstolperte, drehten sich die anderen drei Damen immer wieder um und amüsierten sich köstlich, denn mein Anblick entlockte den Dreien ein teuflisches Grinsen.
Nachdem die Hausführung im Erdgeschoss abgeschlossen war, begaben sich die Damen in den ersten Stock. Meine Führerin zog mich weiterhin wie einen alten Hund an der Schwanzleine hinter sich her.
Als ich die Treppen hinaufsah, krampfte sich mein Magen leicht zusammen. Noch nie waren sie mir so steil und endlos lang vorgekommen. Da ich nicht auf Rücksicht seitens der Madame hoffen konnte, wagte ich einen Sprung mit beiden Beinen auf die erste Stufe. Ich schwankte ein wenig, doch ich fand rasch festen Stand. Wie beim Sackhüpfen quälte ich mich die Stufen hinauf und je schneller ich sprang, desto fester wurde an meiner Schwanzleine gezogen. Mit jeder Stufe wurde die Blondine ungeduldiger.
Oben angekommen, war ich ziemlich außer Puste und hätte gern