Hausfrauen: Heiß, süß und sexy – Kathrin – Befriedigt vor der Kamera | Erotische Geschichte. Joan Hill

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      Hausfrauen: Heiß, süß und sexy – Kathrin – Befriedigt vor der Kamera | Erotische Geschichte

      von Joan Hill

      Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: NeonShot @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783966410496

      www.blue-panther-books.de

       Hausfrauen: Heiß, süß undamp; sexy – Geschichte 1 von Joan Hill

      Kathrin M., 28 Jahre, aus München:

      Nach der Geburt meiner kleinen Tochter Lea wurde bei uns das Geld knapp. Ich konnte meinen Beruf als Krankenschwester wegen der Schichten nicht mehr ausüben und irgendwann musste ich mir etwas einfallen lassen. Eine Freundin brachte mich schließlich auf die Idee, über das Internet sexuelle Dienste anzubieten.

      Sie weiß, dass ich, was Sexspielchen anbetrifft, absolut für alles offen bin, und da ich mir meine schlanke Figur und einen straffen Bauch durch viel Sport erhalten habe, ist es für mich kein Problem, mich vor der Kamera auszuziehen. Mein Problem ist vielmehr Jürgen, mein Mann, der nichts davon ahnt, wie ich mein Geld verdiene. Ihm habe ich etwas von einem gut bezahlten Job bei einem Auktionshaus erzählt, um ihm den Geldeingang zu erklären. Er gab sich damit zufrieden und so kam es, dass ich mich regelmäßig – sobald er morgens das Haus verlässt – vor der Kamera für wildfremde Männer ausziehe und ihnen ihre sexuellen Wünsche aller Art erfülle. Zu Jürgens großer Freude habe ich mir im Laufe der Zeit traumhafte Reizwäsche, aber auch Kostüme, wie zum Beispiel das einer Krankenschwester, zugelegt. Wenn er wüsste, wie vielen Männern ich damit ebenfalls viel Freude bereite, wäre er vermutlich nicht mehr so begeistert davon ...

      Heute habe ich mich eingeloggt und mein erster Kunde ist ein Stammkunde, der auf meine Verkleidung als Krankenschwester steht. Ich habe mir also mein Kostüm bereits angezogen. Meinen eng anliegenden, weißen Kittel habe ich nur bis zur Mitte meiner Brüste zugeknöpft. Durch den weißen Spitzen-BH, den ich darunter trage, werden meine üppigen Brüste angehoben und kommen besonders gut zur Geltung. Unter meinem Kittel trage ich halterlose weiße Strümpfe und sonst nichts. Nun knie ich auf meinem breiten Bett und halte meine Brüste in die Kamera.