Simona Wiles

Rocker Geschichten 2 | Erotische Erlebnisse


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      »Die Wiese angucken. Ich suche einen Platz zum Campen.« Dass er Nadine dann dabeihaben würde, verschwieg er erst mal.

      »Sorry, schon belegt.«

      »Nein, nicht für jetzt sofort. Im Moment bin ich auf der anderen Seite des Waldes mit meinen Kumpels.«

      »Aha. Ihr wart das also.«

      »Was?«

      »Das Gegröle, die Motoren – alles!«

      Oh Mann, das Mädchen war nicht gut drauf. Dabei gefiel sie ihm. Sie war schlank, schön proportioniert, hübsche Brüste, geiler Arsch … Apropos geil, das erinnerte ihn wieder daran, dass ihm was fehlte …

      Erik entschuldigte sich nochmals möglichst charmant, dann fragte er: »Was machst du hier? Also, wie lange bist du schon hier und bist du allein?«

      Sie sah ihn immer noch kritisch an.

      »Klar bin ich allein. Seit fünf Tagen. Brauche eine Auszeit.«

      »Wovon denn?«

      Sie hob eine Braue. »Wüsste nicht, was dich das anginge.«

      »Okay, okay!« Erik erzählte stattdessen, dass sie gerade Bikertreffen hätten, alle drei Monate etwa, und es dieses Mal eben hier stattfinden würde.

      »Sind da auch Frauen?« Sie wurde neugierig.

      »Ja. Die Freundinnen von den Kumpels – oder auch Ehefrauen. Warum?«

      »Nur so. Was ist mit dir?«

      »Keine Frau.« Was im Großen und Ganzen der Wahrheit entsprach.

      Jetzt hellte ihr Gesicht sich auf. Sie hatte ihm den Lärm wohl verziehen, jedenfalls erzählte sie, dass ihr Freund sie gerade ankotze und sie mit ihm Schluss gemacht habe, ihren Urlaub lieber alleine verbringe. Dabei kam sie unmerklich näher. Erik war von seinem Bike abgestiegen, hatte es standfest aufgebockt und lehnte nun lässig dagegen. Er bot ihr eine Zigarette an, die sie dankbar annahm.

      Einen Moment standen sie schweigend voreinander und rauchten. Erik konnte trotz des Tabaks ihren leichten Schweißgeruch wahrnehmen, den er … betörend fand. Ja, betörend war das richtige Wort. Dazu der leichte Flaum auf ihren braunen Armen, ein schwacher Schweißfilm auf der Stirn … ihre Augen waren groß und blau, sie schauten ihn unverwandt mit einem kleinen Glitzern an. Kamen sie näher? Sie wurden plötzlich so riesig!

      ***

      Erik war wie hypnotisiert von den Augen dieses Mädchen – und von ihrem Mund, der seine Lippen zart und auffordernd berührte. Sie schmeckte süß und fruchtig. Er reagierte automatisch, erwiderte ihren Kuss, leckte ihre Lippen und wurde leidenschaftlich, als sie sich an ihn presste. Sein Schwanz, der sowieso seit dem Vorabend sehnsüchtig auf die Erfüllung seiner Träume wartete, wachte auf, drängte gegen seine Hose und wollte in die Freiheit.

      Erik schob seine Hände unter die knappe Bluse der Frau. Er tastete nach dem BH-Verschluss, fand keinen und stellte überrascht fest, dass sie keinen trug. Wie geil war das denn? Seine Hände wanderten zu ihren festen Brüsten, streichelten und kneteten sie, rieben über ihre Brustwarzen und brachten die Besitzerin zum Stöhnen. Sie öffnete geschickt seine Hose, holte seine Rute heraus und wichste ihn. Die ersten Tropfen bildeten sich an seiner Spitze; sie verteilte sie und massierte seine Eier.

      All das geschah ohne Worte. Erik hätte sich nie vorstellen können, es einfach so mit einer Fremden zu treiben. Kurz tauchte Nadine in seinen Gedanken auf, doch er verscheuchte sie wieder und gab sich ganz diesem geilen Gefühl hin, das die junge Frau in ihm auslöste, indem sie alles Mögliche mit seinem Schwanz anstellte.

      Sie rieb und wichste ihn derart, dass in Eriks Kopf bereits ein Gefühl von Watte entstand. All seine Sinne waren geschärft. Dann beugte sie sich hinunter und nahm ihn in den Mund, steckte ihn tief hinein und schlang ihre Zunge um seine Eichel. Sie saugte an ihm, wichste seinen Schaft und Erik war im Himmel.

      Sie standen beide auf dieser Wiese neben dem Unterstand. Daneben lag eine ausgebreitete Decke mit Schlafsack. Das Mädchen bearbeitete seinen Prügel derart gekonnt, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Doch sie entließ ihn mit einem Schmatzen aus ihrem Mund und richtete sich wieder auf, sah ihn auffordernd an.

      Erik streifte seine restliche Kleidung ab. Dann trat er zu ihr und entkleidete auch sie. Er wollte sie sehen, ihre Brüste und Nippel, wie sie reagierte. Sie war so anders als Nadine, konzentrierter und dennoch lustvoll. Erik packte sie, schob sie zu seinem Bike und setzte sie kurzerhand darauf. Sie hielt sich fest, als sie ihre Beine spreizte. Er beugte sich vor, schnupperte den Duft ihrer Möse und sog ihn tief ein. Seine Zunge leckte über den kleinen festen Knopf, der eine Frau bei entsprechender Bearbeitung zum Schreien bringen konnte. Jedenfalls Nadine schrie dann. Erik war gespannt, was dieses geile Mädel tat.

      Sie keuchte begeistert auf und schloss die Augen, legte ihre Beine auf seine Schultern und er hielt sie an den Pobacken fest, damit sie nicht von dem Sattel rutschte. Seine Zunge bearbeitete sie, er steckte sie tief hinein in ihre Muschi, stieß ein paar Mal hin und her, dann wieder leckte er breit über ihre Schamlippen, die sich vor Erregung weit öffneten. Er leckte ihre Nässe, vermischte sie mit seinem Speichel und verteilte sie. Sie schmeckte gut.

      Das Mädchen warf den Kopf zurück und keuchte. Ihre Schenkel öffneten sich, soweit es ging, damit sie sämtliche Reize, die Erik ihr mit seiner Zunge und Lippen gab, voll abbekam. Ihre Schamlippen schwollen an.

      Erik blickte auf. Sie hatte das Gesicht lustvoll verzerrt, ihren Mund weit geöffnet, und ihre Nippel standen aufrecht. Es war Zeit, sie zu nageln, fand er, richtete sich auf und küsste sie, damit sie sich selbst schmeckte.

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