Helen Carter

Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman


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dass ich nicht mehr zu meinem Recht kommen würde.

      Auch George blieb nicht untätig. Er zog Janes Hintern zu sich heran und fickte sie schnell und hart.

      Es gefiel mir, den dreien so zusehen zu können, wie sie schwitzend und geil vor sich hin rammelten.

      »Richard, ich kann’s nicht mehr halten!«, ächzte George.

      »Gut. Dann los!«

      Wir gingen vor den dicken Schwänzen in die Hocke. Ich tat es einfach Jane nach, die ihre Augen schloss und den Mund weit öffnete. Sie wusste, was geschah, aber ich wollte sehen, was passierte. Die Männer standen über uns und rieben sich so schnell sie konnten. George schrie auf und sein Samen klatschte in hohem Bogen auf uns nieder. Brüste, Lippen, Gesichter … nichts wurde verschont. Auch Richard Abershire war soweit. Mit einem letzten Aufstöhnen verschoss er sein Sperma. Es schmeckte wunderbar. Nussig. Würzig. Überwältigend!

      Die Männer gingen mit scheinbar weichen Knien rückwärts, während Jane und ich förmlich über einander herfielen. Jede bestrebt, so viel vom Samen der jeweils anderen abzulecken.

      Ich saugte an ihren Brüsten, leckte ihren Hals und meine Hände glitten durch ihren Spalt, in der Hoffnung, auch dort noch den einen oder anderen Tropfen zu entdecken.

       Der Lord unter den Männern - Teil 5

      George suchte seine Sachen zusammen. Er trank nebenbei einen Schluck Wein. Seine Lordschaft zog sich langsam an.

      »Wo gehst du jetzt hin?«, fragte George.

      Lord Abershire zuckte mit den Schultern. »Mal sehen. Vielleicht gehe ich noch ins ›Dark Light‹. Willst du mitkommen?«

      George schüttelte den Kopf. »Ich hatte genug Sex für einen Abend. Ich bin nicht mehr der Jüngste.«

      »Davon habe ich aber nichts gemerkt …«, versetzte Richard Abershire aufgeräumt.

      »Nein. Ein andermal wieder.« Er schlang die Krawatte um seinen Hals.

      Jetzt waren auch wir Frauen fertig und stiegen mit buttrigen Gliedern in unsere Kleider.

      »Jane? Willst du hier noch ein Zimmer?«, fragte George.

      Sie schüttelte den Kopf. »Nein. Ich fahre direkt nach Hause. Danke dir.«

      Aus dem Augenwinkel sah ich, wie George ihr dezent einen Umschlag gab, den sie ohne nachzusehen in ihrem Täschchen verschwinden ließ. Er küsste sie kurz auf den Mund, dann kam sie zu mir. »Es war schön mit dir. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder …« Ich hatte noch nichts gesagt, da gab sie mir schon einen saftigen Zungenkuss. Eigentlich wollte ich sie umarmen, doch die Zeit für’s Vögeln war um und jetzt hätte ich in der Tat eine Barriere überwinden müssen.

      Mit beschwingtem Schritt verließ sie den Raum.

      Lord Abershire gab mir ebenfalls einen Kuss, wenn auch seine Zunge nicht in meinen Mund fuhr.

      »Du kannst sie beim nächsten Mal wieder mitbringen«, sagte er mit einem Blick auf mich.

      Offensichtlich hatte ich meine Feuerprobe gut überstanden und war sehr froh darüber.

      »Wir sehen uns morgen?«, fragte Richard Abershire.

      »Halb zehn«, bestätigte George nickend.

      George und ich waren allein und ich zog mich fertig an.

      »Kann ich dir ein heißes Bad anbieten?«, fragte er und zündete sich eine Zigarette an. Er rauchte mit tiefen Lungenzügen.

      »Klingt gut ...«

      Wir verließen nebeneinander die Suite und fuhren mit dem Lift nach oben. George hatte eine Chipkarte, mit der er die Tür öffnete. Vor mir tat sich ein Paradies auf! Ein riesengroßes Zimmer mit eleganten rokoko-angehauchten Möbeln, wenn auch nicht ganz so opulent wie in den Räumen, die wir gerade benutzt hatten, strahlte mir entgegen.

      In der Mitte des Zimmers stand ein Louis-XV-Sofa mit passenden Sesseln und einem kleinen Tisch, auf dem Hochglanzmagazine drapiert waren. Sie sahen so perfekt aus, dass ich bezweifelte, dass sie je wirklich durchgeblättert wurden.

      Georges Jackett hing über einer Rückenlehne.

      »Das ist das Schlafzimmer«, sagte er und machte das Licht an, als wäre er ein Makler, der mir eine neue Wohnung vorführt.

      »Hier ist mein Arbeitszimmer.«

      Schreibtisch, Computer, Fernseher ... Alles, was das Herz begehrte. Es stand voller Akten und Unterlagen.

      Verblüfft sah ich George an.

      »Ich bin Dauermieter«, erläuterte er knapp.

      Das war unglaublich! Er musste wirklich sehr reich sein!

      »Wenn es spät wird, will ich nicht nach Hause fahren. Da bleibe ich dann lieber hier.«

      »Oder, wenn du jemanden unterhalten musst.«

      Er grinste mich an und löschte das Licht wieder.

      »Und hier ist das Bad. Ich hoffe, du magst es.«

      Ich war geblendet. Boden, Wände, Decke – alles in hellgrauem Marmor. Die Wanne war allein so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Hier war es etwas wärmer als in den anderen Räumen.

      George beugte sich über die Wanne und betätigte die goldenen Hebel. »Was für einen Badezusatz magst du?« Er öffnete einen Spiegelschrank, der den Blick auf zahllose bunte Flaschen freigab.

      »Rose. Ich mag Rose gern.«

      Er las die Aufschriften und entnahm dann das Gesuchte, das er in die Wanne laufen ließ. Sofort erfüllte ein herrlicher Duft den Raum. Dazu das heiße plätschernde Wasser … Es war wunderbar!

      »Willst du zuerst rein oder soll ich?«, fragte mich George.

      »Geh nur. Ich warte.«

      Als er sich abermals auszog, musste ich mich schwer beherrschen, dass ich nicht zugriff. So ließ ich ihn allein und wanderte durch seine Suite. Schnell fand ich fertig gebrühten Kaffee in einer Kaffeemaschine stehend. Das hatte wohl der Zimmerservice erledigt, dachte ich und goss zwei Tassen ein. Eine davon brachte ich George.

      »Oh, danke!«

      Ich zog einen flauschigen sündhaft teuren Bademantel an und kuschelte mich in einen üppigen Sessel, der an einem der Fenster stand. Allein der Vorhang war schon traumhaft. Er bauschte sich in einem leicht schimmernden Cremeton wie in einem französischen Schloss. Alles war hier üppig. An nichts wurde gespart. George plätscherte im Wasser, tauchte unter und kam prustend wieder hoch.

      »Du warst sehr gut vorhin. Meine Entscheidung dich zu fragen, war also absolut richtig.«

      Ich stellte meine Füße hoch und er spitzelte unter den aufklaffenden Saum des Mantels. Ich war stolz und zufrieden.

      »Hat es dir heute Abend gefallen?«, fragte George.

      »Ja. Ich denke schon.«

      »Richard fickt wirklich gut. Ich kenne kein Mädchen, das unzufrieden gewesen wäre. Auch wenn er sich länger bitten lässt. Er mochte dich.«

      »Danke.« Ich fühlte mich wirklich geschmeichelt, denn mein Selbstbewusstsein war ja nicht gerade überwältigend.

      »Nein, keine Bauchpinselei. Sonst sieht er gern bei einer lesbischen Nummer zu und besorgt es sich selbst. Heute war es das erste Mal, dass er ein Mädchen sofort von sich aus gebumst hat.« Er nahm Seife und rubbelte seine Arme ab. »Das ist ein gutes Zeichen für morgen.«

      »Wieso?«

      »Richard will bei einem großen Privatsender einsteigen und wir erledigen die Vertragsverhandlungen.«

      »Das heißt?«

      »Das heißt: ganz großes Geld!«

      »Und das hast du mir zu verdanken!«, grinste ich frech.

      »Pass