Miu Degen

Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman


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Dabei schaut sie auf seinen Schritt. Sebastian bemerkt den Blick, errötet leicht und muss dann doch lächeln.

      »Wir könnten doch deine Bezahlung gleich als eine Übungsaufgabe in die Nachhilfe einfließen lassen.«

      »Ach ja. Was für einen Reibungskoeffizienten hat er denn? In der Tabelle habe ich das Material ›Haut‹ nicht gefunden.« Sie muss kichern. Er lacht mit und schaut ebenfalls auf die Tabelle.

      »Und Lippen finde ich hier auch nicht.« Dann lacht er erneut los. Lydia boxt ihn in die Seite.

      »Hey, du Schwein. Haut auf Lippen, davon war nie die Rede.«

      Er schaut sie lüstern an: »Nein, ich meinte: Lippe auf Zunge.«

      In diesem Augenblick schießt der Saft in ihren Vaginalbereich. Dieses Kribbeln, dass sich schlagartig von dort ausbreitet, macht sie total geil. Stumm betrachten sich die zwei für einen kurzen Augenblick, während man nur ihre Atmung hört. Beide sind erregt. Er schluckt und sie kann momentan nur noch an seinen Schwanz denken. Und an seine Zunge, die über ihre Lippen gleitet. Über ihre Schamlippen.

      Die Konzentration ist dahin. Lernen ist nicht mehr möglich. Ihr Gesicht zeigt ein lüsternes Lächeln.

      »Ist es ein Unterschied, wenn das Material nass oder feucht ist?«

      Er muss schlucken bei ihren Worten. Seine Hose beult sich deutlich aus.

      »Oh ja, ich denke schon.« Er blickt wieder in ihren Schritt.

      »Kannst Du mir das mit dem Reiben mal genauer erklären?« Dabei steht sie auf und öffnet ihre Jeanshose und zieht sie runter. Ihr dunkelgrüner Slip leuchtet einladend.

      »Du wolltest die Zunge an Lippen reiben lassen, oder?« Ihre Stimme ist noch verführerischer und sie bewegt sich dazu mit ihrer Hüfte, dass Sebastian der Atem stockt. Dann setzt sie sich wieder hin. Sie ist so scharf und so geil und so nach seiner Zunge lechzend wie ein Wanderer in der Wüste nach Wasser. Ihre Finger streichen über ihre Schenkel, dann über ihren Slip.

      Sebastians Augen kleben an ihrem Schritt. Dann zieht sie sich ihr Top aus. Der zum Slip passende BH zeigt sich. Ihre Finger schieben sich von unten darunter und drücken ihn über ihre Brüste. Ihre aufgestellten Brustwarzen zeigen auf Bastian. Seine Atmung beschleunigt sich noch mehr. Ihre Brüste. Die hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Rot leuchtet sein Gesicht vor Erregung auf.

      »Vielleicht demonstrierst du mir mal, wie das mit der Reibung einfach Haut auf Haut ist. Deine Hand an meiner Brust.« Sie lächelt ihn verführerisch und einladend an. Sie blickt abwechselnd auf seine Hände, die leicht zittern und auf ihre Brüste, die auf sie warten.

      Er schluckt nochmals und hebt langsam seine Arme. Seine Finger nach vorne gerichtet bewegen sie sich auf ihre beiden Kugeln zu. Dann berühren sie diese, ganz vorsichtig und zärtlich. Sie streicheln sanft über die Haut, vom Brustansatz bis zu den Warzen. Ein angenehmer Schauder läuft ihr den Rücken runter. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut.

      Seine Finger beginnen mit ihren Nippeln zu spielen. Kreisen, streicheln, zupfen sanft. Dann nimmt er die Brüste in die ganze Hand und massiert und liebkost sie. Seine Augen werden immer größer, so wie die Beule in seiner Hose.

      »Und, wie ist der Reibungskoeffizient?« Auch Lydias Atmung geht schwerer. Seine Streicheleinheiten erregen sie noch mehr. Dennoch wartet sie darauf, dass er an ihrer Möse reibt. Diese liebkost. Sie leckt!

      Er muss sich räuspern, bevor er antworten kann. »Ähm, ganz toll… Oohh jaaa.« Er reibt seine Hände fester an ihren Brüsten.

      »Wie verändert er sich, wenn etwas Feuchtes daran reibt, zum Beispiel deine Zunge?« Ihr Brustkorb bebt, sodass ihre Stimme leicht zittert. Das erregt ihn so sehr, dass er nicht mehr antwortet, sondern gleich mit seiner Zungenspitze über ihre Brust gleitet. Vom Ansatz hoch zur Warze. Dort spielt die Zungenspitze mit ihr. Er nimmt sie in den Mund, küsst sie, zupft und saugt daran.

      Lydia legt ihre rechte Hand auf seinen Hinterkopf und streichelt diesen, während sein Mund sie verwöhnt. Das ist gut, aber weiter unten wäre es besser. Sie drückt den Kopf sanft nach unten, zum Brustbein, zum Bauch und bis zum Rand von ihrem Slip. Immer und immer wieder küsst er dabei ihre Haut. Ein supertolles Gefühl. Ihr Unterleib beginnt zu schwingen. Sanft bewegt er sich auf dem Stuhl hin und her. Sie kann nichts dagegen machen.

      Sein Kopf wandert weiter nach unten. Küsst den Slip. Lydia spreizt ihre Beine, sodass sein Kopf dazwischen passt. Sein Mund wandert weiter nach unten. Küsst sie direkt auf den Schritt, der schon richtig feucht ist und dunkel leuchtet. Er küsst die Innenseiten ihrer Schenkel, den Rand vom Slip. Sie hebt ihre Beine an und legt sie auf seinen Rücken. Gespreizt wartet sie auf mehr. Ihre Atmung geht schneller und schneller. Das Kribbeln in ihrer Möse macht sie wahnsinnig. Sie will endlich die erhoffte Erleichterung. Sie will seine Zunge. Wenn schon nicht Leon es ihr macht, dann wenigstens Sebastian.

      Lydia zieht ihren Slip beiseite, sodass ihre feuchte Grotte mit den glänzenden Schamlippen sichtbar wird. Sebastians Augen funkeln vor Gier und Geilheit und sofort küsst er sie dort. Ihre andere Hand muss seinen Kopf nicht zu ihr ziehen, sie braucht ihn nur streicheln, während seine Zunge ihr Innerstes erforscht.

      Sie gleitet langsam zwischen ihre Schamlippen, von oben nach unten, dort ein Stück tiefer in ihren Unterleib. Sie stöhnt auf. Endlich wird sie wieder ausgeleckt. Eine geile Zunge, die es ihr macht. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt.

      Die Zunge wandert wieder nach oben, bis zum Kitzler. Dort leckt sie einige Male darüber. Jedes Mal schießt ein angenehmer Schauer durch ihren Körper. Jedes Mal zuckt sie leicht und bei jedem Mal wird ihre Lust und Erregung nochmals gesteigert.

      Ihr Becken schwingt im Takt seiner Zunge. Mal Kitzler, mal Schamlippen, mal fährt die Zunge in sie hinein. Dann küsst er sie wieder, nur um anschließend umso schneller und wilder zu lecken.

      Ihr Unterleib stößt immer fester gegen seinen Mund. Sie stöhnt bei jeder Berührung lauter auf.

      »Ohh, bitte steck … mmhh … mir deine Finger rein!«

      Das muss sich Sebastian nicht zweimal sagen lassen. Seine Zeige- und Mittelfinger gleiten mühelos in ihre Ritze hinein. Bis zum Anschlag stößt er zu. Lydia schreit leise auf. Ihre Beine spannen sich an, umklammern immer fester seinen Oberkörper, auf dem sie liegen. Ihr Unterleib beginnt zu zucken und ihre Atmung beschleunigt sich noch stärker.

      Schneller, immer schneller leckt er über den Kitzler, während seine Finger tiefer und tiefer in sie hineinbohren. Im Takt ihrer Atmung und ihres Stöhnens.

      Dann verzerrt sich ihr Gesicht. Sie presst ihre Zähne zusammen, ihr Unterleib bockt und stößt ruckartig nach vorne. Ihre Hände werden zu Fäusten und sie schließt die Augen. Sie genießt den Augenblick ihres Höhepunkts, dann öffnet sich ihr Mund und ein Schrei löst sich daraus.

      »Ja, jaa, ohhuu, jaaa«

      Er hat ihr einen Orgasmus geleckt, den sie so vermisst hat. Sich so sehr danach gesehnt hat. Ihre Körper verbiegt sich noch etwas, dann beruhigt er sich wieder. Sie stellt ihre Beine neben Sebastian auf den Boden und befreit ihn somit aus der Umklammerung. Sie blicken sich an. Sein halbes Gesicht glänzt von ihrem Mösensaft, was sie schon wieder geil macht. Aber nun ist er erst mal dran.

      Sie steht auf, zieht in hoch und tauscht mit Sebastian die Plätze. Er nimmt auf ihrem Stuhl Platz und sie kniet sich vor ihm hin. Dann öffnet sie schnell seine Hose und zieht sie samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter. Sofort springt ihr sein Ständer entgegen. Groß und hart. Feucht und glänzend steht er vor ihr.

      Sie denkt nicht lange darüber nach. Grinsend packt sie ihn und beginnt zu reiben. Sie schiebt die Vorhaut runter und wieder hoch. Runter und hoch. Sebastian stöhnt lüstern auf. Ihre Muschi hat sich zwar etwas beruhigt, brennt aber immer noch. Und bei diesem Prachtstück von Schwanz lodert das Feuer wieder auf.

      Schwer atmend beugt sie sich weiter vor und küsst die Eichel. Ihre Zunge leckt seinen Schleim ab. Fast nach nichts schmeckend schluckt sie ihn runter. Das macht sie noch schärfer. Sie will mehr. Sie betrachtet die pralle Eichel, die Adern, die deutlich sichtbar