und senkten, während er sie bedrängte.
»Ich kann nicht ...«, ächzte sie und spreizte urplötzlich die Beine ein Stück weit, als wollte sie sich Raum verschaffen, um sich aus dem Sitz abstoßen zu können. Ihr Rock war zum Zerreißen gespannt. Die Zähne des Reißverschlusses gruben sich tief in das Fleisch ihres Schenkels.
Jeff spürte, wie er hart wurde. Mit schmerzhaftem Druck schwoll sein Schwanz an und rieb am Stoff seiner Hose.
»Ich wünschte, ich könnte Ihnen helfen, Mr Armstrong ... Aber es ist einfach nicht möglich.«
»Ich brauche dann wenigstens eine Kopie der neuen Verfügung, um sie von meinen Anwälten prüfen zu lassen.«
Zwar wollte er eine neuerliche Veröffentlichung unbedingt verhindern, aber er konnte sie auch unmöglich ihren Arbeitsplatz aufs Spiel setzen lassen.
Sie erhob sich langsam und berührte dabei seinen Körper, da Jeff dicht vor ihr stand. Der Duft ihres Parfums verwirrte ihn. Dazu das Geräusch des Stoffes ihres Kostüms, das an ihm rieb.
Sie blickte zu ihm auf und lächelte. Ihre Lippen öffneten sich ein kleines Stückchen. Wie sie glänzten ... Und die Zunge, die sich zwischen den strahlend weißen Zahnreihen bewegte ... Sie machte keinen Schritt zurück, sondern blieb dicht an ihn gedrängt stehen.
Jeff beugte sich noch ein wenig tiefer, packte mit der Linken ihren Nacken, und schob die Rechte unter ihren Rock. Kendra trug nichts weiter, als einen winzigen String und als er diesen ergriff und daran zog, gab sie ein heftiges Stöhnen von sich. Er wusste, dass der Stoff jetzt ihre Pussy heftig reizte.
»Bist du nass?«, fragte er leise.
»Sieh nach!«, antwortete Kendra mit belegter Stimme und legte sich auf den Schreibtisch, wobei sie rücksichtslos einen Großteil ihrer Arbeitsutensilien auf den Boden fegte.
Der Reißverschluss öffnete sich komplett und Bones starrte auf ihre rosa Spalte, in der sich der Spitzenstoff rieb. Er musste sich einfach nach vorn beugen und seine Zunge tief in die würzige Pflaume wandern lassen. Sie war, bis auf einen schmalen Streifen, glatt rasiert, was ihn beinahe um den Verstand brachte. In seinen Augen war jener schmale Streifen sexier als alles, was sich Frauen sonst mit ihrem Lustdreieck einfallen ließen.
Kendra bebte am ganzen Körper, und er selbst spürte die ersten Samentropfen, die sich aus seiner Eichel lösten. Jeff kämpfte mit sich selbst, denn er gierte danach, so tief mit seinem Schwanz in sie einzudringen, wie er nur konnte. Aber er hatte beschlossen, nicht bis zum Ende zu gehen. An diesem Tag sollte nur sie genießen. Ihr heftiges Stöhnen, das tief aus ihrer Kehle empordrang, riss ihn aus seinen Gedanken. Fasziniert betrachtete er die hohen, schmalen Absätze ihrer Pumps, die weit auseinander über das Glas des Schreibtischs schabten. Jetzt machten sie sogar noch ein eindringlich klackendes Geräusch, denn von der Gier getrieben, klopfte sie intensiv mit den Absätzen auf die Platte.
Jeff genoss die Heftigkeit, mit der sie sich den Bewegungen seiner Zunge hingab. Wie sich ihre rot lackierten Nägel tief in das feste Fleisch ihrer Schenkel bohrten, um jenen Gefühlen etwas entgegenzusetzen, die jetzt in ihr tobten ...
Und dann geschah es: Kendra packte urplötzlich seinen Kopf mit beiden Händen und stieß sein Gesicht förmlich in ihre tropfend nasse Spalte. Wild ächzend und keuchend bewegte sie ihren Unterleib. Ihr geschwollenes Fleisch machte zuckende Bewegungen, als versuche es, Jeffs Zunge in sich hineinzuziehen.
»Oh Gott! Besorg’s mir! Jetzt!«, schrie sie, wobei sie den Kopf tief in den Nacken legte und die vollen, glänzenden Lippen weit öffnete. »Oh Gooooott!«, hallte es gedehnt durch das Zimmer. Das musste jeder hören können, der sich hier oben in den Büroräumen befand.
Doch das kümmerte Jeff wenig. Sie war eine erwachsene Frau und hatte ihn keine Sekunde zurückgewiesen und wenn sich ihr Genuss lautstark Bahn brach, konnte und wollte er es nicht unterdrücken.
Am ganzen Körper bebend, setzte Kendra sich langsam auf und ließ ihre bebenden Beine zu Boden gleiten. »Du bist unglaublich«, strahlte sie ihn an.
Jeff machte eine kleine Verbeugung, wobei sein Haar nach vorn glitt und sein klassisch schönes Gesicht sofort verdeckte. Er setzte sich entspannt zurück, während Kendra sich über ihn beugte und ihre Lippen Schmetterlingsflügeln gleich über seine Schläfe gleiten ließ, wobei sie sein Haar sanft mit den Fingerspitzen zurückhielt.
»Ich will noch viel mehr von dir«, murmelte sie mit samtiger Stimme. »Dann werden wir uns so lieben, wie ich es mag. Einverstanden?«
Ein Hauch ihres Parfums umgab ihn und er wollte nichts sehnlicher, als erfahren, was sie mit diesen Worten gemeint hatte. Ihre Haut schimmerte und er hätte sie nur allzu gern gefilmt, während sie den engen Rock an ihren festen und doch weiblich geformten Schenkeln herabzog und dann den Reißverschluss wieder schloss. Sie zupfte den Blazer wieder zurecht und stellte sich dann vor ihn, als wollte sie von ihm hören, ob sie so unter die Leute gehen konnte.
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