aber vor dem Frühstück wollte sie mit niemandem sprechen. Sie kochte noch einmal Tee und machte sich heißhungrig über die frischen Brötchen her. Sie hatte auch Schinken, Käse und Marmelade gekauft. Während sich ihr Magen füllte, schwand ihre Erschöpfung, ihre Lebensgeister erwachten wieder.
Sie beschloss, sich erneut an die Arbeit zu machen, doch das Klingeln des Telefons hielt sie auf. Es war Baronin Sofia, die noch einmal anrief, um sich besorgt zu erkundigen, wie Constanze und das Schlösschen den Sturm überstanden hatten.
»Das Dach hat einiges abbekommen, aber zum Glück ist dieser Clemens von Renthofen wieder aufgetaucht, stell dir vor, es hat sich herausgestellt, dass er doch ein Freund meiner Oma war. Ohne ihn wäre ich verloren gewesen, er hat mir sehr geholfen. Wir haben Planen ausgelegt und getan, was wir konnten, um das Schlimmste zu verhindern, Sofia, aber es sieht übel aus.«
»Brauchst du Hilfe? Soll ich vorbeikommen?«
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