gab einige Lieder aus seiner Heimat zum Besten. Selbst die beiden Polen ließen nach einigen Gläsern Wein polnische Weisen erklingen. Fridolin Schell hätte das sicher nicht gerne gehört. Aber heute war es den Anwesenden egal, sollte den Parteifunktionär doch der Teufel holen.
Am nächsten Morgen wartete eine unangenehme Überraschung auf die Familie Geiger Barbara Gößwein, die als Postbotin ihren Dienst versah, brachte einen Brief vorbei, der schon rein äußerlich nichts Gutes verhieß. So war es dann auch. Der Brief kam von Armins Kompaniechef. Darin stand, dass Armin Geiger seit dem 31. Juli als vermisst galt. Hans, der den Brief entgegengenommen hatte, überlegte, ob er ihn nicht verheimlichen sollte. Dann nahm er sich zusammen. Es hätte ja noch schlimmer kommen können. Noch bestand ja Hoffnung, dass Armin vielleicht in Gefangenschaft geraten war. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und teilte Frau und Tochter die unangenehme Nachricht mit. Nicht ahnend was er bei Franzi damit auslöste.
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