Cantrell. „Massiert ihm auch das Genick etwas. Ich will nicht, dass er einen Schaden davonträgt.“
„Dem kann nichts mehr schaden“, sagte Butch, den Silk offenbar aufgeklärt hatte über Dixie Stone.
„Wenn wir Wheeler stecken, was er hier gemacht hat, ist er seinen Job los“, meinte Silk.
Cantrell überlegte nur kurz.
„Von uns erfährt Wheeler nichts“, sagte er dann. „Stone ist ohnehin schon fast am Ende. Ich bin nicht der Typ, der einem Mann, der schon am Boden liegt, noch einen Tritt versetzt. Er hat eine Schlägerei angefangen und den Kürzeren gezogen. Damit ist der Fall für mich erledigt.“
„Du hast Stone ein ganz schönes Ding verpasst, Chef“, sagte Silk, der sich um den Bewusstlosen bemühte.
„Es ging nicht anders“, antwortete Cantrell. „Er hätte mir sonst den Kopf von den Schultern geschlagen.“ Er schilderte Silk und Butch mit kurzen Worten, was sich abgespielt hatte. „Entladet Stones Waffe“, sagte er dann. „Sobald er wieder einigermaßen bei sich ist, bringt ihn zu seinem Wagen und schickt ihn fort. Wenn er klug ist, lässt er sich das eine Lehre sein.“
„Wenn“, sagte Butch. „Aber darauf würde ich noch nicht einmal ein angebissenes Fischbrötchen wetten. Du musst aufpassen, dass er dir nicht eines Tages ein Messer in den Rücken steckt oder dir eine Kugel verpasst, Chef.“
Cantrell winkte ab. Er ahnte nicht, dass es ihm bald sehr leid tun sollte, den rauschgiftsüchtigen Detektiv nicht aus dem Verkehr gezogen zu haben.
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