Edwin K. Weber

GROSSE UND KLEINE WEISHEITEN


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      Edwin K. Weber

      GROSSE UND KLEINE WEISHEITEN

      Eine Reise quer durchs Leben

      © 2020 Edwin K. Weber

      Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

      ISBN

      Paperback: 978-3-347-01678-1

      Hardcover: 978-3-347-01679-8

      e-Book: 978-3-347-01680-4

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Der Autor, Jahrgang 1934, ist leidenschaftlicher Saarländer und Europäer, gelernter Handwerker und studierter Ingenieur mit umfangreichen Berufs- und Lebenserfahrungen. Nach 50 Jahren Berufstätigkeit beschließt er im Ruhestand künstlerisch aktiver zu werden und begibt sich auf die Spuren der Poesie. Auch die Kunst war immer schon Teil seines Lebens. Er begann schon früh, mit diversen gestalterischen Aktivitäten wie Aquarell und Acryl -Malerei, sowie mit Holz- und Linolschnittarbeiten. Seine Arbeiten dienen in erster Linie der eigenen Inspiration und Freude am Werk. Des Weiteren teilt er dies auch gerne mit einem engen Kreis an lieben Freunden und Familie. Wie viele Männer seines Jahrgangs hat er nach langen aktiven Tennistagen, den Tennisschläger schließlich gegen den des Golfes eingetauscht. Auch versteht er sich überaus in der Kunst des Genießens: einen guten Wein und den dazugehörigen Gaumenschmaus, lässt er nur selten aus. In diesem Sinne, viel Genuss beim Lesen.

      Inhalt

      BLÜH WEITER EUROPA

      JAHRESWECHSEL

      AM BRUNNEN

      ERSTER MAI

      MAN POWER

      JAHRESEND

      LASS BLUMEN SPRECHEN

      NICHTS ALS SPRÜCHE

      PROVENCE

      SAARLÄNDISCHES WANDERLIED

      DIE KUNST

      MAX DICHTER

      SCHREIBERLEID

      WENN ES SEIN MUSS

      ACHILLES TOD

      ANFÄNGERS GLÜCK

      BANAUSE

      DIE FALLE

      MACH WAS DRAUS

      MENSCH MACH DOCH

      NA ENDLICH

      SCHLAFLIED

      SCHÖN WÄRS GEWESEN

      SUCH WEITER

      CARPE DIEM

      DER NARR

      DIE EICHE

      HOFFENTLICH NICHT

      LA VIE EN ROSE

      OH SCHRECK

      PRENATAL

      SCHNUL IM GLÜCK

      ANNONCE, ANNONCE

      ZWISCHENSTAND

      DER TRAUM

      ICH AN MICH ZU MEINEM 60. GEBURTSTAG

      ICH WEISS NICHT

      NEBEL

      PAULA

      VERZAGE NICHT

      VORWEIHNACHTSZEIT

      PANDEMIE

      DANKSAGUNG

      I

      EUROPA

      BLÜH WEITER EUROPA

      Erwache Europa

      Sei endlich bereit

      Die Völker zu einen

      Für endlose Zeit.

      Nimm alle Kulturen

      Mit auf den Weg

      Und jede Nation

      Die gern mit dir geht

      Sei stolz auf das

      Was bisher schon erreicht

      Doch wird die Vollendung

      ganz sicher nicht leicht.

      Für so lange Zeit in Frieden zu leben

      Das hast du den Menschen bisher schon gegeben

      Es gilt jetzt den Europakreis weiter zu schließen

      Die Pflanze Europa auch fleißig zu gießen.

      Ein Ziel bleibt es weiter die Umwelt zu schonen

      Auch muss eine Leistung für jeden sich lohnen

      Zu einseitig ist jetzt der Wohlstand verteilt

      Soziale Teilhabe für viele enteilt.

      Doch auch in der Welt muss Europa bestehen

      Mit Stärke und Mut den eignen Weg gehen

      Pflicht muss uns sein jetzt dafür zu sorgen

      Dass Sklaven von gestern

      Sind Partner von morgen.

      Zu viel ward dem schwarzen Erdteil genommen

      Zu wenig davon zurück ist gekommen

      Für uns ist es wichtig dass die Menschen dort bleiben

      Sonst ziehen die nordwärts um uns zu vertreiben.

      Blüh weiter Europa

      Doch pass gut auf dich auf

      Zu schnell ändert sich

      manchmal geschichtlicher Lauf

      Behalte und fülle den Platz in der Welt

      Den deine Völker gemeinsam gewählt.

      JAHRESWECHSEL

      Das Jahresend ist nicht mehr weit

      Die letzten Stunden rinnen

      Drum ist es allerhöchste Zeit

      Den Rückblick zu beginnen.

      Was war das doch ein irres Jahr

      Nichts lief so wie geplant

      Das Chaos herrschte

      Nicht war klar

      Wer hätt das so geahnt.

      Die internationalen Großchaoten

      Sind emsig schon am Planen

      Die Kriegsszenarien auszuloten

      Was daraus wird kann man nur ahnen.

      So ähnlich in der Umweltpolitik

      Die ist bei uns zwar Spitze

      Doch ziehn die Anderen nicht mit

      Und machen Germanswitze.

      Auch ungelöst die Flüchtlingsfragen

      Hier sind nicht alle engagiert

      Die groß Last mit uns zu tragen

      Die schaun nur zu ganz ungeniert.

      Dabei wird leider nicht bedacht

      Dass – wenn