von
Eva van Mayen
Lange hatte Andrea überlegt wie sie ihren Mann zum nächsten Hochzeitstag überraschen könnte. Dann hatte er sie schließlich selbst auf die rettende Idee gebracht. Sie hatten zusammen eine Fernsehreportage über einen Swingerclub angesehen und Thomas äußerte dabei vorsichtig, dass er zu gerne mal in so einem Club Mäuschen spielen und dem erotischen Treiben zusehen würde.
Andrea hatte sich darauf hin im Internet über Swingerclubs informiert und herausgefunden, dass es in ihrer Stadt einen solchen Club gab. Da der Club in den Internetforen, die sie durchforstete, nur gute Bewertungen bekommen hatte und dort an ihrem Hochzeitstag außerdem noch ein Pärchenabend stattfand, hatte sie sich dazu entschieden ihrem Mann diesen speziellen Wunsch zu erfüllen.
Nun war es soweit. Spannung lag in der Luft. Und eine unausgesprochene Erregung. Sie wollte mit Thomas ein bisschen den anderen Pärchen beim Liebesspiel zusehen und ihn dann zu Hause nach allen Regeln der Kunst verführen. Es würde bestimmt ein besonders geiler Abend werden, denn ihr Mann hatte schon immer ein Faible für Pornofilme gehabt. Immer wenn er es geschafft hatte sie dazu zu überreden gemeinsam einen dieser Filme anzusehen war der Sex danach besonders geil gewesen.
Andrea versuchte sich auszumalen wie es wohl sein würde nachdem sie sogar anderen live beim Liebesspiel zugesehen hatten. Auch sie hatten die Pornofilme nie kalt gelassen. Wenn es doch nur Filme gäbe, in denen auf die manchmal ziemlich ekelhaften demonstrativen Abspritzszenen verzichtet werden würde.
*
Jetzt sorgten ihre Gedanke an den zu erwartenden geilen Abend dafür, dass sie schon seit dem Morgen ein feucht war.
Andrea hatte etwas früher zu arbeiten aufgehört, damit sie sich in aller Ruhe auf die Überraschung für ihren Mann einstellen konnte. Sie lief in der Wohnung schnell von Fenster zu Fenster und zog die Vorhänge zu, damit sie keiner der Nachbarn sehen konnte, wenn sie nackt umher rannte.
Nachdem sie als letztes das Schlafzimmer abgedunkelt hatte zog sie sich dort aus und ging anschließend in die Küche. Dort schenkte sie sich etwas von dem beim Frühstück übrig gebliebenen Sekt ein, trank einen Schluck und nahm das Glas mit ins Bad. Andrea stieg in die Dusche und fing an sich für den Abend vorzubereiten.
Sie rasierte sich zunächst Beine und Achseln und prüfte dann, ob sie an ihrer Bikinizone auch Hand anlegen musste, damit aus der extra für den heutigen Abend gekauften Reizwäsche keine Haare heraus schauten. Da der neue Stringtanga etwas knapper war als ihre Bikinihöschen nahm sie nochmal eine Portion Rasierschaum und fing an ihre Scham einzuschäumen. Weil sie etwas zu viel erwischt hatte verteilte sie den Rasierschaum nicht nur an den Stellen, an denen sie noch nachrasieren musste, sondern schäumte einfach die kompletten Schamhaare zwischen ihren Schenkeln ein.
Andrea griff zu ihrem kleinen Rasierer und begann damit aus dem behaarten Dreieck einen schmalen Streifen zu machen. Dabei fiel ihr ein wie sich Thomas beim letzten Pornofilm wieder einmal über die herrliche Aussicht auf die Lustgrotten der Darstellerinnen ausgelassen hatte. Die Frauen waren entweder ganz rasiert gewesen oder hatten nur noch ein wenig Haare oberhalb ihres Kitzlers stehen lassen.
Andrea fand den Anblick der glatt rasierten Lustgrotten ebenfalls geil und wollte schon immer einmal das Gefühl unten ohne - ihre beste Freundin hatte bereits öfters davon geschwärmt - ausprobieren. Sie hatte es aber bisher unterlassen, da sie in der Sauna an ihrem Intimbereich einfach nicht “nackt” sein wollte.
Heute könnte sie es machen, dachte sie sich, denn die Saunasaison war praktisch vorbei.
Als Andrea mit dem Ergebnis ihrer Arbeit oberhalb des Kitzlers zufrieden war hatte sie ihre Entscheidung getroffen. Es sollte schließlich ein ganz besonderer Abend für ihren Mann werden. Und dafür mussten die Haare weichen!
Falls sie vor dem Sommer doch noch einmal in die Sauna gehen würde, dann eben nicht in die gemischte, sondern nur in die Damensauna. Also rasierte sie sich nun auch noch die Haare rechts und links neben ihren Schamlippen weg und begann dann ausgiebig zu duschen. Dabei fuhr sie mehrmals über ihre nun, bis auf den Streifen über ihrem Kitzler, glatt rasierte Pussy. Ihre Freundin hatte nicht gelogen, nur mit dem ‚Nuttenstreifen’, wie sie ihn nannte, ausgestattet fühlte es sich rund um ihre Muschi nun wirklich noch geiler an.
Nach dem Duschen schlenderte Andrea gedankenverloren zurück ins Schlafzimmer um sich wieder anzuziehen. Für den Abend hatte sie sich ein besonders geiles Outfit ausgedacht. Als erstes schlüpfte sie in einen ärmellosen schwarzen Netzcatsuit, welcher im Schritt offen war. Darüber streifte sie einen roten Stringtanga.
Sie betrachtete das Ergebnis im Spiegel und war damit absolut zufrieden. Für den Besuch im Swingerclub war es sexy genug, es betonte ihre Figur, brachte ihre Brüste auch ohne BH gut in Form und zeigte doch nicht zu viel.
Nun zog sie eine schwarze Bluse darüber, schlüpfte in ihren roten Minirock und prüfte ihr Outfit erneut im Spiegel. Es passte perfekt. Da die Bluse den Catsuit oben herum verdeckte sah es nun aus als hätte sie eine Netzstrumpfhose an. Thomas würde also sicher erst mal keinen Verdacht schöpfen.
Andrea ging nun beschwingt zurück ins Bad wo sie ihre Haare hoch steckte und dabei, indem sie sich im Spiegel zuprostete, ihr Sektglas leerte.
Dann schminkte sie sich. Zuerst die Augen mit Wimperntusche und Lidschatten, danach ihren Mund mit einem verführerischen roten Lippenstift. Sie war gerade damit fertig geworden und zurück in der Küche, um sich noch etwas Sekt einzuschenken, als sie ihren Mann zur Wohnungstür herein kommen hörte. Also schenkte sie gleich noch ein zweites Glas ein, um nochmal mit ihrem Gatten anstoßen zu können.
Dieser kam mit einem Blumenstrauß zur Küchentür herein. Von ihrem sexy Outfit überrascht blieb er einen kurzen Augenblick stehen, um sie von oben bis unten zu betrachten. Dann ging er zu ihr hin, überreichte ihr den großen Strauß roter Rosen und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung.
“Du siehst schick aus, hast du heute etwas besonderes vor?”, fragte er sie.
“Ich habe eine Überraschung für dich.”
Andrea legte den Blumenstrauß zur Seite und reichte ihrem Mann ein Sektglas.
“Auf einen hoffentlich unvergesslichen Abend! Zum Wohl!”, prostete sie ihm zu und grinste neckisch.
Nachdem sie beide einen Schluck getrunken hatten versuchte Thomas Genaueres heraus zu finden.
“Was hast du denn vor?”
“Das wirst du dann schon sehen. Mach dich schnell frisch und zieh dir etwas Schickes an, dann können wir gleich los”, antwortete seine Frau geheimnisvoll.
Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Schnell verschwand er im Bad.
Während ihr Mann sich duschte stellte Andrea die Blumen in eine Vase und las noch ein wenig in der Tageszeitung. Es dauerte nicht lange bis ihr Gatte fertig vor ihr stand. Sie tranken noch schnell ihre Sektgläser aus. Dann machten sie sich auf den Weg.
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Da Andrea ihren Mann so lange wie möglich zappeln lassen wollte übernahm sie das Steuer und fuhr erst mal zu Thomas’ chinesischem Lieblingsrestaurant - in dessen Nähe sich der Club befand. Das Lokal lag in einem Gewerbegebiet und war mittags immer ziemlich voll von den Mitarbeitern aus den umliegenden Betrieben. Abends war meistens weniger los. Heute war sogar nur ein weiterer Tisch besetzt als die beiden eintrafen.
Sie nahmen Platz und beachteten die anderen Gäste zunächst nicht, da sie sofort mit der Auswahl ihrer Menüs beschäftigt waren. Erst als sie ihre Bestellung aufgegeben hatten warfen sie ein paar Blicke auf die anderen Besucher des Restaurants. Zwei Pärchen saßen gemeinsam an einem Tisch.
Das besonders Auffallende an diesen Gästen waren ganz offensichtlich die beiden Frauen. Es schien sich um Zwillinge zu handeln. Sie waren nur durch ihre Kleidung zu unterscheiden, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Ihr Outfit war ebenso verführerisch wie das von Andrea. Sie trugen kurze Röcke und außerdem Oberteile, die mehr