Friederike von Buchner

Toni der Hüttenwirt Paket 3 – Heimatroman


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      Inhalt

       Fast wie bei Aschenputtel

       Eine Lektion im Lehrfach Liebe

       Saskias wichtigster Auftrag

       So war es nicht geplant

       Verliebt in einem Vagabunden

       Einsames Herz

       Skandale und Liebe

       Der schöne Roland

       Das Date auf der Berghütte

       Fabian und Alexandra

       Mit List gegen Tücke!

       Wo er einmal glücklich war …

       Heimliche Liebe

       Charly folgt der Liebe

       Wenn Herzen in Flammen stehen

       Ist er ein Wilderer?

       Lebe die Liebe mit mir!

       Neue Perspektiven?

       Armes reiches Madl

       Die heimliche Hochzeit

       Angelina bedeutet Engelchen

       Harrys Abenteuer am Pilgerweg

       Herzen in Flammen

       Eine neue große Liebe?

       Wenn ihr füreinander bestimmt seid …

       Leni jagt die Liebe

       Auf den Spuren des Schicksals

       Steffi fordert das Glück heraus

       Freunde aus Kindertagen

       Sie ist kein Anhängsel

       Zuflucht auf der Enzian Alm

       Was ist mit Peggy?

       Oh, bella Italia!

       Chantals Reise ins Liebesglück

       Bill und Ramona

       Verliebt in ein Bild

       Der Mann aus dem Norden

       Eine Art »Identitätskrise«

       Der Patenbrief

       Verabredung auf der Berghütte

       Befreite Gefühle

       Das Geheimnis des Bergsees

       Wie kannst du mich lieben?

       Keine Angst vor starken Frauen

       Irrgarten der Gefühle

       Eva-Maria geht auf Spurensuche

       Liesels Flucht

       Das ABC der Liebe

       Herzschmerz und Liebesmelodie

       In die Berge und zurück

       Leseprobe

Toni der Hüttenwirt – Paket 3 –
Fast wie bei Aschenputtel

      Toni hackte hinter der Berghütte Holz. Der alte Alois kam hinzu.

      »Mei, Toni, bist schon sehr fleißig gewesen! Der Stapel reicht bis nächste Woche.«

      Toni hielt einen Augenblick inne. Er trieb die Axt in den Holzklotz.

      »Ja, wenn alles so einfach wäre, wie Holz zu hacken.«

      »Mei, Toni, so kenne ich dich net! Kommst mir trübsinnig vor. Welche Laus ist dir über die Leber gekrabbelt?«

      »Keine! Ich ärgere mich nur über mich selbst.« Toni dämpfte seine Stimme. »Alois, ich denke schon seit Tagen über etwas nach, aber mir fällt nix ein! Ich zermartere mir mein Hirn und überlege, was der Anna gefallen könnte.«

      »Aha, dann suchst nach einen Geburtstagsgeschenk für sie! Da kann ich dich trösten. Ich denke auch schon seit