R.L. Stine

Fear Street 57 - Mondsüchtig


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      Inhalt

       Prolog

       Kapitel 1 – „Joey, bitte fahr …

       Kapitel 2 – Der Wagen schoss …

       Kapitel 3 – „Was ist das?“ …

       Kapitel 4 – „Was soll das …

       Kapitel 5 – Keuchend sprang Kit …

       Kapitel 6 – Stille. Dann das …

       Kapitel 7 – „Bad Moonlight!“ Die …

       Kapitel 8 – „Hat irgendjemand Joey …

       Kapitel 9 – Zwei Wochen später …

       Kapitel 10 – „Ich war es …

       Kapitel 11 – „Zieh doch wieder …

       Kapitel 12 – „Neiiiin!“, schrie Sue …

       Kapitel 13 – „Dee, was machst …

       Kapitel 14 – Kit betrachtete sie …

       Kapitel 15 – „Nicht Billy”, dachte …

       Kapitel 16 – „Ich bin in …

       Kapitel 17 – „Warum hat Tante …

       Kapitel 18 – „Was redest du …

       Kapitel 19 – Der Geruch des …

       Kapitel 20 – An diesem Abend …

       Kapitel 21 – Sue duckte sich …

       Kapitel 22 – „Schlechte Nachrichten?“ Sue …

       Kapitel 23 – „Hey, Leute!“ Billys …

       Kapitel 24 – Dee fiel Sue …

       Kapitel 25 – Sue spürte, wie …

       Kapitel 26 – Das lang gezogene …

       Kapitel 27 – „Vertrau mir, Sue“ …

       Kapitel 28 – Die Scheinwerfer des …

       Kapitel 29 – Sie musste sich …

       Kapitel 30 – „Hallo Sue, wo …

       Kapitel 31 – Kit kam ins …

       Kapitel 32 – Obwohl Sue sich …

       Kapitel 33 – Die Sekunden verstrichen …

       Alle Einzelbände der Reihe Fear Street als eBook

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       Impressum

      Prolog

      Der Halbmond spiegelte sich verschwommen in der Schaufensterscheibe des Supermarkts, ein schwacher Widerschein des hellen Mondes hoch oben am dunklen Himmel. Die automatische Schiebetür summte, als Sue Verona in das gleißende Neonlicht im Inneren des Supermarkts trat.

      Sie fröstelte und rieb sich die nackten Arme. Zu ihrem bauchfreien blauen T-Shirt trug sie weiße Shorts und Sandalen. „Die Klimaanlage leistet ganze Arbeit“, dachte sie und beschloss, sich wenigstens von der Tiefkühlabteilung fern zu halten.

      Im Vorübergehen sah sie ihr Spiegelbild in einer silbrig glänzenden Vitrine. Große, dunkle Augen starrten sie an. Sie strich sich das braune, von blonden Strähnen durchzogene Haar aus dem Gesicht.

      Ein plötzlicher, scharfer Schmerz in ihrem Rücken ließ sie herumfahren. „Cliff, hör auf damit!“, fauchte sie. „Musst du unbedingt deinen Kopf als Waffe benutzen?“

      Ihr zehnjähriger Bruder grinste sie an. Es war sein neues Hobby, sie in einem unbeobachteten Moment mit gesenktem Kopf anzurempeln.

      „Wegen dir krieg ich überall blaue Flecke“, zischte Sue wütend.

      „Du bist ein Weichei!“, schnaubte Cliff. „Ich hab dich doch kaum berührt.“

      „Lass deine Schwester in Ruhe“, schimpfte Tante Margaret, die mit dem Einkaufswagen auf sie zusteuerte. „Sue ist gerade erst nach Hause gekommen. Sie ist müde, und das Letzte, was sie jetzt braucht, ist ein nerviger Bruder.“

      „Braucht sie wohl“, widersprach Cliff und machte ein unschuldiges Kindergesicht.

      „Hier, nimm den Einkaufswagen, wenn du zu viel Energie hast“, sagte Tante Margaret und schob ihn Cliff zu. „Warum erwische ich eigentlich immer einen mit einem blockierten Rad?“

      Cliff schnappte sich den Einkaufswagen und flitzte davon. Wie ein Wilder rannte er im Zickzack den Gang hinunter.

      „Cliff, pass auf!“, rief Tante Margaret ihm hinterher. Sie drehte sich zu Sue um. „Er freut sich so, dass du wieder da bist“, vertraute sie ihr leise an.

      Sue verdrehte genervt die Augen. „Er hat aber ’ne komische Art, es zu zeigen!“

      Sie beobachtete, wie Cliff den Einkaufswagen herumwirbelte und unter