Nina Kayser-Darius

Kurfürstenklinik Paket 1 – Arztroman


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      Inhalt

       Warum schweigst du, kleiner Kerl?

       Für ein neues Glück mit dir

       Geständnis hinter Klinikmauern

       Alarmstufe 1 in der Kurfürstenklinik

       Sünde ist dich nicht zu lieben

       Mein Herz hat doch schon ja gesagt

       Die Schwester und der fremde Arzt

       Die Nacht, in der Bettina kam

       Vom Paradies in die Klinik

       Eine Verzweiflungstat mit Folgen

       Die Schöne von nebenan

       Maja Asanova - Agentin zum Verlieben

       Schwester Cornelias bitteres Geheimnis

       Küsse, die nach Tränen schmecken

       Eine viel zu junge Mutter

       Die schöne Fremde mit den dunklen Augen

       Schwester Janines Traumhochzeit

       Alarm auf der Kinderstation

       Millionen kannten ihr Gesicht

       Einst war sie seine große Liebe

       Die Frau ohne Erinnerung

       Heimliche Tränen

       Romanze unter freiem Himmel

       Eine Schwester spielt falsch

       Operation ohne Patient

       Schön, aber ein bisschen verrückt

       Der Rivale

       Was nun, Walli?

       Rosen, die ein Fremder schenkte

       Notoperation im Unfallwagen

       Die schöne Tropenärztin

       Ihre letzte Chance

       Die Versuchung der neuen Schwester

       Aufruhr: Ein Virus breitet sich aus!

       Eine gefährliche Patientin

       Nur noch diesen einen Kuss …

       Lieber Doktor, bitte melden

       Kein Platz für Stefanie?

       Die Schuld der Monika L.

       Auszeichnung für Schwester Bea

       Wenn ein Traum zerrinnt

       Verlorenes Lachen

       Das Unglück der schönen Lara

       Endlich ein Brüderchen für Rosa

       Eine Frau zwischen Glück und OP

       Notruf aus Sevilla

       Bleib’ bei mir, Doc!

       Annalena – von allen geliebt?

       Liebeskrank

       Angst als ständiger Begleiter

Kurfürstenklinik – Paket 1 –
Warum schweigst du, kleiner Kerl?

      »Das Leben ist so schön, so wunderschö-hön…«, sang Dr. Adrian Winter vergnügt und überaus falsch vor sich hin. Zum Glück konnte ihn niemand hören, denn er saß im Auto und fuhr gemächlich durch Berlin. Tatsächlich, er ließ sich Zeit, denn er hatte es nicht eilig. Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit gutem Gewissen hatte sagen können.

      Er war Chef der Notaufnahme in der Kurfürsten-Klinik. Sein Alltag wurde von Streß und ewiger Hetze bestimmt, was ihm normalerweise nicht allzuviel ausmachte. Er war fünfunddreißig Jahre alt und kein Mann, der ständig Ruhe brauchte. Aber die letzten Monate waren hart gewesen, und die Woche Urlaub, die jetzt vor ihm lag, war die erste richtige Pause seit langer Zeit.

      Dr. Winter sang weiterhin laut und falsch und freute sich wie ein Kind auf diese