ihm getrunken«, sagte Beate.
»Hast du mir was mitgebracht, Mami?« Silvie kam angelaufen, und im gleichen Atemzug fuhr sie fort: »Felix ist zu Holger gegangen, sie wollen Fußball gukken.«
»Und ich mußte hier Kindermädchen spielen«, sagte Nils, »Geschichten von Fips und Foxi vorlesen.«
»Aber das hast du doch mal gern getan, oder?« Beate trat auf ihren Mann zu und legte ihm die Arme um den Hals.
»Es blieb mir nichts anderes übrig.« Doch er lächelte dabei.
»Auch liebhaben!« Silvie streckte ihre Ärmchen empor, und ihr Papa hob sie zu sich auf. »Komm her, du kleine Schmusekatze.«
Es klang liebevoll, so, daß Beate das Herz warm wurde.
Nils hatte kein Kind mehr gewollt, und lange hatte er keinen Zugang zu ihm gefunden. Das war nun anders geworden. Gott sei Dank. Die Schatten waren gewichen. Sie gab beiden einen Kuß, dem Mann und dem Töchterchen, dann rief sie fröhlich: »So, und mitgebracht hab’ ich auch für jeden etwas!« Damit griff sie nach den Einkaufstüten und begann sie auszupacken.
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