Sigrid-Maria Größing
DER GOLDENE APFEL
Sigrid-Maria Größing
DER
GOLDENE
APFEL
Geschichten aus der Geschichte
Meinem Mann gewidmet
Inhalt
Der Freitag war ein schwarzer Tag für ihn
Der Zufall spielte Schicksal im Leben einer ungewöhnlichen Frau
Der Freundfeind war ein Ehrenmann
Rudolf IV. hätte Österreich bis in die Sterne erheben oder in den Abgrund stürzen können …
Der Kaiser war ein hochgebildeter Weltmann
Der »Nachgeborene« war ein Spielball der Mächtigen
Königin Isabella sponserte Christoph Kolumbus
Karl der Kühne von Burgund war ohne Furcht und Tadel
Die Tochter des Kaisers wurde zur Ehe überlistet
Der Blaubart galt als attraktiver Mann
Der Papst war mit Leib und Seele Krieger
Süleymans sonderbares Geschenk oder Der goldene Apfel
Er war der Liebling seines päpstlichen Vaters: Juan Borgia
Schwarz wie seine Tracht war die Lehre Calvins
Er war ein wahrer Mäzen der Künstler seiner Zeit
Die jungfräuliche Königin war ein Leben lang verliebt
Turbulenzen in der Habsburgerfamilie
Die Mätressen waren die wichtigsten Frauen in Frankreich
Auch in ihrer Heimat wurde die Kaisertochter nicht glücklich
Der mächtige Fürsterzbischof von Salzburg war nur ein schwacher Mann
Der König fühlte sich am wohlsten unter Leichen
Der Kaiser hatte einen »Hofjuden«
Die »weiße Liesl« war eine bezaubernde Frau
Der »König« beherrschte den Kaiser
Das Aschenbrödel in der Kaiserfamilie
Der Vielgeliebte starb in völliger Einsamkeit
»Es war der beste Ehestand, der immer gefunden werden konnte«
Die nahe Verwandtschaft führte zu nichts Gutem
Sie war die große Liebe seines Lebens
Die dritte Gemahlin von Kaiser Franz war eine Freundin von Goethe
Die dichtende Überraschungskönigin
Schüsse, die die Welt veränderten
Die Schwester von Kronprinzessin Stephanie war eine Verschwenderin
Das »ungarische Kind« war für Sisi »die Einzige«
Mit dem Mord an der Kaiserin von Österreich wollte Luigi Lucheni ein Zeichen setzen
Durch die Tragödie von Mayerling war ihr Ruf für immer ruiniert
Der Freitag war ein schwarzer Tag für ihn
Denn an einem Freitag, am 26. August 1278 fiel der umstrittene böhmische König Ottokar Přemysl nach der verlorenen Schlacht zwischen Dürnkrut und Jedenspeigen aus Privatrache durch die Hand eines Mörders.
Er war ein dynamischer junger Mann voller Pläne und Ziele gewesen, die er teilweise mit brutaler Gewalt durchzusetzen versucht hatte.