Franz Ferstl

Im Dienst der Zuversicht


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       Franz Ferstl

      IM DIENST DER ZUVERSICHT

      Das Amt des Diakons

      Entwicklungen · Erfahrungen · Perspektiven

      Mit einem Nachwort von

      Franz Weber

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      Nachhaltige Produktion ist uns ein Anliegen; wir möchten die Belastung unserer Mitwelt so gering wie möglich halten. Über unsere Druckereien garantieren wir ein hohes Maß an Umweltverträglichkeit: Wir lassen ausschließlich auf FSC®-Papieren aus verantwortungsvollen Quellen drucken, verwenden Farben auf Pflanzenölbasis und Klebestoffe ohne Lösungsmittel. Wir produzieren in Österreich und im nahen europäischen Ausland, auf Produktionen in Fernost verzichten wir ganz.

      Mitglied der Verlagsgruppe „engagement“

      2019

      © Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck

      Umschlaggestaltung: Tyrolia-Verlag

      unter Verwendung eines Bildes von Leopold Washüttl

      Layout und digitale Gestaltung: Tyrolia-Verlag

      Druck und Bindung: FINIDR, Tschechien

      ISBN 978-3-7022-3794-3 (gedrucktes Buch)

      ISBN 978-3-7022-3820-9 (E-Book)

      E-Mail: [email protected]

      Internet: www.tyrolia-verlag.at

       INHALT

       Geleitwort von Kardinal Christoph Schönborn

       Grußwort von Referatsbischof Anton Leichtfried

       Einleitung

       1.Versiegte Quellen freilegen – Diakonat von der Urkirche bis zum Zweiten Vatikanum

       1.1Diakonie und Diakone im Neuen Testament

       1.2Der Diakonat in der frühen Kirche

       1.3Das Verschwinden des Ständigen Diakonats

       1.4Lebendige Kirchengeschichte – selige und heilige Diakone

       1.5Franz von Assisi – gelebtes Armutsideal

       1.6Von Franz von Assisi bis zum Zweiten Vatikanum

       1.7Neuentfaltung des Diakonats durch das Zweite Vatikanum

       1.8Nach dem Konzil – ausführende Bestimmungen durch päpstliche Schreiben

       2.Einführung und Weiterentwicklung des Ständigen Diakonats in der Weltkirche und im deutschsprachigen Raum

       2.1Der Ständige Diakonat in der Weltkirche

       2.2Wiedereinführung des Ständigen Diakonats in Deutschland

       2.3Das Internationale Diakonatszentrum mit Sitz in Rottenburg

       3.Der Anfang des Diakonats in Österreich

       3.1Einheitliche Vorgangsweise

       3.2Österreichweite Regelung der Ausbildung

       3.3Einführung des Diakonats in Österreich

       3.4Interdiözesane Kommission für den Ständigen Diakonat – erste Rahmenordnung 1988

       3.5Neufassung der Österreichischen Rahmenordnung 2010

       3.6Wiedereinführung des Ständigen Diakonats in den einzelnen österreichischen Diözesen

       3.7Diözese Bozen-Brixen – ein Blick über die Staatsgrenze

       4.Der „Sitz im Leben“ – der Ständige Diakon als Ehemann und Vater

       4.1Ehesakrament und Weihesakrament

       4.2Familie – erster Wirkungsort des Diakons

       4.3Familie – Lernort und Rückzugsort

       4.4Der verheiratete Diakon in seiner Familie – empirische Studien

       4.5Gelebtes Sakrament – persönliche Erfahrungen

       5.Der Diakon als Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

       5.1Diakone in einer Vielfalt von zivilen Berufen

       5.2Beruf als pastorales Wirkungsfeld

       5.3Erfahrungen von Diakonen im Zivilberuf

       6.Berufung, Ausbildung und Weihe des Diakons

       6.1Zulassungs- und Ausbildungskriterien

       6.2Ausbildung als Vorbereitung auf das Dienstamt