Romy Alexius

Faktor: Lust | Erotische Geschichten


Скачать книгу

Ich lege meine Arme um ihre Hüften, öffne mich ihr und meinem Verlangen. Zärtlich finden unsere Lippen und Zungen zueinander. Immer mit einem Auge zu Raul schielend küssen wir uns leidenschaftlich und streicheln uns gegenseitig die nackten weiblichen Rundungen. Mels Hand gleitet dabei in mein nasses Dreieck. Sie stimuliert meinen kleinen prallen Kitzler, dringt mit ihren Fingern tief in meine Möse ein, um mich dann noch mit gut geschmierter Fingerkuppe anal zu überraschen.

      Ein leise gesäuseltes »Ja, Babys, besorgt’s euch! Zeigt mir, wie es euch gefällt!« kommt vom Sofa. Mel bugsiert mich rücklings auf den flauschigen Teppich vor dem Sofa, öffnet meine Schenkel weit und gewährt Raul einen Blick tief in meine tropfende Lustgrotte. »Ihr seid so geil, Mädels«.

      Sie kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und beginnt mich zu lecken. Liegt es nun an der Tatsache, dass sie eine Frau ist und genau weiß, was uns gefällt, oder ist es ihre Erfahrung? Schließlich ist sie auch ein paar Jahre älter als ich. Woran auch immer es liegt – sie weiß genau, was sie tut und tun muss, um mich wahnsinnig zu machen. Mein Unterleib zuckt vor Erregung und meine Fluten der Geilheit tränken bereits den Teppich unter mir. Ich kann Mels Saugen, Lecken und zärtlichem Beißen nicht mehr lange entgegnen. Ächzend winde ich mich, stöhne und schreie. Ehe ich plötzlich vor Schreck zusammenfahre. Es hat geklingelt. O Scheiße, nicht jetzt. Ich war fast so weit.

      »Das wird Dave sein. Ich mach ihm kurz die Tür auf … und nicht aufhören, Ladys. Wir sind gleich wieder bei euch.« Raul verstaut sicherheitshalber seinen Prügel, so gut es geht, in seiner Jeans und geht zur Tür.

      Mel lässt sich von all dem nicht spürbar stören. Sie übersäht mich mit nassen Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten. Ich höre ein leises Getuschel und Lachen aus dem Flur. Tatsächlich es ist Daves Stimme. Puhh, da bin ich etwas erleichtert. Wobei – was wird er wohl von dieser Orgie halten? Ich fühle mich irgendwie unwohl und beschämt. Meinem Sex mit Raul steht er zwar neutral gegenüber und hält es damit ähnlich wie Mel, aber was wird er sagen, wenn er mich jetzt auch noch mit Mel sieht?

      »Denk nicht so viel – genieß es! Es ist okay«, flüstert mir Mel ins Ohr, die bemerkt, dass mir die Situation unangenehm ist.

      Schutzsuchend schmiege ich mich in den Hochfloorteppich, der schon ganz nass unter meinem Po ist, und versuche, mich wieder zu entspannen. Raul und Dave kommen rein.

      »Hey, Ladys, ich hab doch gesagt, ihr sollt weitermachen.« »Wow, das nenne ich mal ’ne Begrüßung und einen geilen Start in den Feierabend«, meint Dave. »Habe ich schon viel verpasst?« Er beugt sich zu mir hinunter, gibt mir einen Begrüßungskuss und flüstert mir zu »Hast du Spaß, Baby? Dann mach weiter – Raul und ich sehen euch vom Sofa aus zu.«

      Klar hab ich Spaß – wow! – ich muss schon sagen, ich habe echt den besten Partner der Welt. So ein geiles verdorbenes Dreckstück. Seine Worte haben mich umgehend befreit, und ich kann mich meinen Gefühlen frei hingeben.

      Gesagt, getan. Die Jungs fläzen sich entspannt auf die Couch und Mel und ich rekeln uns auf dem Teppich. Sie gleitet mit gespreizten Beinen über meinen Oberschenkel. Ich spüre ihren geilen nassen Schleim auf meiner Haut. Sie rutscht auf mich und reibt ihren Venushügel und ihre heißen Schamlippen an meinen. Zwei blank rasierte Pussys flutschen rhythmisch, eng aneinandergepresst hin und her, unsere harten Nippel schlagen dabei sanft aneinander, und unsere Zungen umkreisen sich lustvoll.

      Immer wieder ein prüfender, lustvoller Blick zu unseren Jungs, die zwischenzeitlich hemmungslos wichsend nebeneinander auf dem Sitzmöbel hocken und uns nur zu gern jetzt schon durchvögeln würden. Doch Mel hat noch andere Pläne. Sie kriecht von mir runter und schiebt ihre Beine scherenförmig in meine. Unsere nassen Fotzen vereinen sich, als sie ihr Becken fest von unten an meins presst. Ineinander verkeilt reiben wir unsere rasierten Löcher energisch aneinander, meine Lustperle erlebt ein Feuerwerk der Geilheit und ich beginne, ihr mit härteren Stößen entgegenzukommen. Unsere geilen nassen Mösen klatschen hart aneinander und saugen sich durch unsere sich vereinigende Mösensäfte, sanft aneinander. Was für ein krasses, geiles Gefühl.

      Wie zufällig zaubert Raul unter einem der Kissen einen imposanten pinkfarbenen Doppeldildo hervor. »Habt ihr Lust, Ladys?«, fragt er, obszön mit dem Ding in der Hand wackelnd. »Jaa.« Daves Augen blitzen auf, seine Geilheit ist ihm ins Gesicht geschrieben.

      Die Jungs knien sich, jeder an einer Seite, neben uns. Ihre harten Schwänze ragen steil aus ihren geöffneten Hosen. Sie streicheln uns und erforschen unsere aneinanderreibenden Feuchtgebiete. Raul, den Dildo noch immer fest in der Hand, lässt diesen langsam über meine Brüste tiefer in Richtung der Lustgrotten gleiten. Dort angekommen schiebt er mir das eine Ende tief in meine enge, nasse, völlig reizüberflutete Möse. Ich stöhne tief auf. Mel kann es kaum erwarten, mit dem anderen Ende ihr Loch gestopft zu bekommen. Dave leckt ihren prallen Kitzler und ergreift das andere Ende des Spielzeugs, um es ihr tief in ihre Fotze zu schieben. Mit langsam kreisenden Bewegungen unserer Becken ficken wir uns, verbunden mit dem pinken Schwanz in unseren Fotzen, gegenseitig. Unsere Jungs streicheln, lecken und saugen ekstatisch an unseren bereits schweißnassen Körpern und wichsen sich im Takt unserer Bewegungen. Ihre Eier sind stramm und prall. Ich kann es mir nicht verkneifen, danach zu greifen und Raul beim Wichsen zu unterstützen. Ihm wird seine Jeans nun doch zu unbequem. Kaum bemerkt, kniet er auch schon nackt über meinem Kopf. Seine dicken glatt rasierten Eier streichen mir übers Gesicht und ich beginne genüsslich, daran zu saugen und zu lecken und seinen geilen Schwanz zu wichsen. Dave tut es ihm gleich und platziert sich über Mel, die genau weiß, was zu tun ist. Ungebremst ficken wir uns weiter mit dem Liebesknochen, der unsere Löcher ausfüllt. Raul beugt sich etwas weiter über mich und unterdrückt mein Stöhnen und keuchen, indem er mir seinen Prügel tief in den Mund schiebt. In einer doppelten 69 lecken und blasen wir vier uns gegenseitig. Was für ein geiler Fick. Die Luft brennt inzwischen und ein Duft von unbändiger Geilheit und Sex erfüllt den Raum. Mel kann Daves treiben nicht mehr länger standhalten. Sie windet sich, schreit und stöhnt geladen vor Geilheit. Ihr Körper zuckt und ihre Stöße werden härter und schneller, als sie kommt. Unnachgiebig, als würde er sie bestrafen wollen, saugt und spielt Dave weiter an ihrem empfindlichen Kitzler und ihren harten Nippeln und stößt ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Nur einen kurzen Moment später überkommt es auch mich. Meine Fotze umschließt fest, mit rhythmischem Zucken den Dildo, mit dem mich Mel noch immer fickt. Mein gesamter Körper bebt, als ich meine Erlösung finde.

      Animiert von den zwei geilen Nixen, die sich gegenseitig ficken und beide gerade einen Hammerorgasmus hatten, wichsen sich Raul und Dave wie in einem Wettstreit schneller und härter über unseren Köpfen und belohnen uns annähernd synchron mit ihrem heißen Saft, den sie auf unsere nackten Körper und Gesichter spritzen. Gierig lecke ich mir einige Tropfen von Rauls Lava von den Lippen.

      Wir schwimmen in unseren geilen Säften, die miteinander vereint über unsere erhitzten Körper rinnen. Mel löst sich von mir und zieht mir den rosafarbenen Gummischwanz langsam aus meiner erschöpften Fotze. Ein letztes Zucken fährt mir durch den Körper.

      Ich kann nicht glauben, was wir da gerade gemacht haben. Es war der wohl ultimativste Sex meines bisherigen Lebens. Ich bin immer noch ganz benommen und schwebe in, sagen wir, unbekannten Sphären. Ich werde allerdings den Eindruck nicht los, dass sich die drei vorher abgesprochen haben, um mich damit zu überraschen. Wieso sonst sollte Mels Dildo unter dem Sofakissen gelegen und auf seinen Einsatz gewartet haben? Sie ist doch sonst so ordentlich …

      Überraschung gelungen!

       Studentenleben

      Hi, ich bin Nadine.

      Meine Güte, ist das wieder eine zähe Veranstaltung heute – ich sitz hier rum und versteh, wie so oft, kein Wort. Was brachte mich auch nur auf die dämliche Idee, BWL studieren zu wollen? Wie ich es schon bis ins fünfte Semester geschafft habe, ohne dass mir ein Schein fehlt, ist mir ein Rätsel. Immer diese Scheißberechnungen, Statistiken und der ganze Quatsch.

      In zwei Tagen steht in diesem Fach schon wieder die nächste Klausur an. Wie soll ich den ganzen Stoff noch so kurzfristig in meinen völlig gelähmt erscheinenden Schädel kriegen?

      Ich fühl mich gerade wie in Trance. Sitze hier in einer der letzten